Abdul Mateen: So lebt es sich als Sultan-Sohn

Abdul Mateen: So lebt es sich als Sultan-Sohn
Der 25-jährige Spross des superreichen Sultans von Brunei spielt Polo, Gitarre und mit Tigern.

Prinz William (34) ist ja fast schon ewig verheiratet und jetzt ist auch noch Prinz Harry (32) vom Markt – für die Prinzessinnen-Träume muss unbedingt ein neuer fescher Royal her. Da würde sich der vierte Sohn des Sultans von Brunei, der mit 20 Milliarden Dollar Vermögen als einer der reichten Männer dieser Welt gilt, anbieten.

So tickt der neue Traumprinz

Prinz Abdul Mateen (25) spielt Polo, Fußball und Badminton, kuschelt mit echten Tigern und kann auch der Gitarre oder dem Schlagzeug virtuos die richtigen Klänge entlocken. Er hat die Royal Military Academy in Sandhurst (im südenglischen Berkshire) besucht und besitzt einen Master in Kunst.

"Ich habe eine echt große Familie, aber ich bin meinem älteren Bruder und meinen zwei Schwestern am nächsten. Wir machen alles zusammen", erzählt Abdul im Interview mit dem Männermagazin GQ. Und das Beste: Der kleine Prinz ist noch Single.

"Ich hätte gerne jemanden, der authentisch ist und einfach. Das ist es, was ich mag", weiß er genau, wie seine Traumfrau zu sein hat.

Abdul Mateen beschreibt sich selbst als "lustig", "süß", "schlicht" und "auf gute Weise sonderbar" – objektiv also als bescheidenen Prachtkerl.

"Aktiv und top in Form zu sein, ist mir wichtig", so der sportliche, durch den Militärdrill physisch und mental gefestigte Bursche, der eigentlich nicht gar so gern im Mittelpunkt steht. Er sei zwar schon daran gewöhnt, aber "manchmal schreckt man zurück. Man kann die Neugier der Leute nicht stoppen, man muss sie positiv nutzen."

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