Smart & hart: das VIP-Geflüster

Smart & hart: das VIP-Geflüster
American Music Awards: The Hoff ließ die Hosen runter, J.Lo präsentierte ihren neuen Lover und Justin Bieber lieferte den nächsten Skandal.

Der Smiley, der Davids "kleinen Hoff" zierte, war hoffentlich keine Anspielung auf eine womöglich lächerliche Größe seines besten Stücks.

Was soll's. Wenn man als Oldie die Bühne der "American Music Awards" (AMAs) immer noch rocken kann, sind alle Mittel für Gesprächsstoff erlaubt. David Hasselhoff s Gig mit der Kultband LMFAO brachte die Menge Sonntagnacht in Los Angeles zum Toben.

Wirklich heiß war aber die Performance von Jennifer Lopez und ihrem angeblichen neuen Lover, dem Tänzer Casper Smart . Dieser twitterte nach der Show ganz aufgeregt: "Wahnsinn, ich habe mit J.Lo die AMAs einfach geschmissen."

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Wenige Minuten erklomm ihr Ex, Marc Anthony die Bühne. Ob sich der alte und der neue Mann in Jennifers Leben backstage begegneten, ist nicht bekannt.

Das größte Tuschel-Thema war sicher - mal wieder - Justin Bieber . Verliebt, als ob nichts gewesen wäre, posierte der 17-jährige Multimillionär mit seiner Pop-Starlet-Freundin Selena Gomez am roten Teppich. Bekanntlich zog Mariah Yeater die Vaterschaftsklage zurück.

Vergangene Woche behauptete sein einstiger Groupie: "Justin Bieber ist nicht der Vater meines Sohnes Tristyn."

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Dafür erblickte ein anderer Skandal das Licht der Klatsch-Presse-Welt. Seine Großeltern Kathy (54) und George Bieber (63) leben am Rande des Existenzminimums.

Die Oma schufte um 18 Dollar die Stunde in einer Zementfabrik, der Opa kann aufgrund einer Rückenverletzung überhaupt nicht mehr arbeiten. Von alleine kam das Enkerl bisher nicht auf die Idee, seine verarmte Familie finanziell zu unterstützen.

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Bieber ging diesmal leer aus, dafür freute sich Katy Perry über einen Spezial-Preis: Als erste Frau hat Katy (mit auffälligem Bäuchlein?) aus nur einem Album fünf Singles ausgekoppelt und zu Nummer-eins-Hits gemacht. Das schaffte vor ihr nur Michael Jackson (er erhielt insgesamt 26 AMAs) . Siegerin des Abends war Country-Girl Taylor Swift mit drei Statuen, darunter der Hauptpreis "Künstlerin des Jahres".

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