"Sie ist schrecklich": Trump beleidigt Meghan - und Palastmitarbeiter packen aus

Herzogin Meghan
Zusammenfassung
- Donald Trump kritisiert Herzogin Meghan im Zusammenhang mit der Diskussion über Prinz Harrys Einwanderungsstatus.
- Die Veröffentlichung eines neuen Buches, in dem Palastmitarbeiter zu Wort kommen, verspricht weitere Enthüllungen über die britische Königsfamilie.
- Prinz Harry und Meghan befinden sich derzeit in Kanada und nehmen an den Invictus Games teil.
Als "spalterisch" und "frauenfeindlich" bezeichnete Herzogin Meghan einmal den jetzigen US-Präsidenten Donald Trump.
Und dieser wiederum hat ebenfalls keine gute Meinung von Prinz Harrys Ehefrau – und tat diese jetzt auch ziemlich rüde kund. Grund ist die Diskussion über den Einwanderungsstatus von Prinz Harry.
Die konservative "Heritage Foundation" behauptet, dass der Briten-Prinz früheren Drogenkonsum in seinem Visumsantrag verheimlicht hätte. In seiner Autobiografie "Reserve" gab er nämlich zu, illegale Substanzen konsumiert zu haben.
Bei einer Drogenvergangenheit droht in den Vereinigten Staaten die Abweisung des Visumsantrags. Bisher ist aber unklar, ob Harry bewusst falsche Angaben gemacht hat.
Trump hat jedenfalls derzeit kein Interesse, in diesen Fall einzugreifen und den Prinzen des Landes zu verweisen.
"Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich", sagte er laut der New York Post. Ganz ausgestanden ist das alles für den britischen Royal aber noch nicht, denn der Rechtsstreit zur Öffnung seiner Einwanderungsakte wird vor einem Bundesgericht in Washington fortgesetzt.
Derzeit befindet sich das royale Paar in Kanada bei den von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games, ein Sportwettbewerb für verwundete Soldatinnen und Soldaten.

Bei den Invictus Games in Kanada brauchte Meghan anscheinend Harrys starke Schulter
2017 machten die beiden just bei diesen Spielen in Toronto ihre Liebe öffentlich. Und auch jetzt turteln sie, was das Zeug hält: Händchenhalten, Küsse und Kuscheln auf der Tribüne.
Ungemach droht auch in Form eines neuen Buches des Journalisten Tom Quinn, welches am 18. Februar erscheint.
In "Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants" kommen zahlreichen Palastmitarbeiter zu Wort. So heißt es da laut The Times, dass Prinz Harry so chaotisch sei, dass er "ohne einen Diener zwei Wochen bräuchte, um seine eigene Hose anzuziehen".
Und für Meghan soll sich das Leben "um Schlösser, glitzernde Bälle und grenzenlosen Reichtum" gedreht haben. "Sie erwartete einen Milliardär und bekam einen Millionär." Strengen Protokolle, Vorgaben und Hierarchien hätten ihr Probleme bereitet. "Sie hat nicht verstanden, dass man als Mitglied der königlichen Familie nicht tut, was man will, sondern, was einem gesagt wird", so ein ehemaliger Mitarbeiter der Queen.
Aber auch die anderen royalen Familienmitglieder werden in diesem Buch thematisiert.
Camilla hätte nur wiederwillig ihrer königlichen Rolle zugestimmt. Prinz Andrew habe angeblich für die Versetzung eines Angestellten gesorgt, weil ihm ein Leberfleck im Gesicht des Mannes störte und Prinz Edward verlor laut dem Buch die Nerven, weil sein Fahrer zu oft in den Rückspiegel schaute.
Reizbar und wählerisch werden König Charles und sein Sohn William beschrieben.
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