Scheidung: Holmes und Cruise einigen sich

Unter dem heftigem Blitzlichtgewitter der Paparazzi hat sie immer gelitten. Katie erklärt ganz offen: "Vergangenen Sommer wollte Suri ins Meer baden gehen ..."
Was nach einem Scheidungsmarathon aussah, ist vielleicht schon bald vorbei.

Katie und Tom sollen sich einig sein. Die ganze Welt oder zumindest die Klatschpresse  wartete auf einen schmutzigen  Rosenkrieg und ein rücksichtloses Tauziehen um das Kind, die Anwälte und ihre Teams stellten sich auf Marathonverhandlungen ein. Doch jetzt scheinen  sich die US-Schauspieler Katie Holmes (33) und Tom Cruise (50) schon nach wenigen Tagen auf ein  Abkommen zur Scheidung geeinigt haben.

"Der Fall ist geklärt", sagte Katie Homes’ Anwalt Johnathan Wolfe zum Klatschportal TMZ.com.  "Wir sind begeistert für Katie und ihre Familie und sind schon ganz gespannt auf das neue Kapitel in ihrem Leben, das jetzt beginnt."

Das Noch-Ehepaar ließ von seinen Anwälten bereits entsprechende Papiere unterzeichnen. "Wir danken Toms Vertreter für seinen professionellen Umgang und seine Sorgfalt. So konnten wir eine schnelle Einigung erzielen", lobte Wolfe die Gegenseite.

 

Eine wichtige Bedingung für Cruise war "bedeutender, erheblicher Kontakt zu der gemeinsamen Tochter Suri. Wie berichtet soll ein Grund für die Scheidung Katies Angst vor Scientology gewesen sein, der Tom Cruise angehört. Demnach wollte sie die sechsjährige Suri vor Indoktrinierung schützen. Holmes soll alleiniges Sorgerecht beantragt haben. Eckdaten der Vereinbarung wurden zunächst nicht bekannt.

Am Wochenende hatten Holmes und Cruise bereits erahnen lassen, dass eine Einigung bevorstand. Sie bekräftigtem in einem Statement: "Wir betonen den Respekt für den Glauben des jeweils anderen und unterstützen unserer beider Rollen als Eltern."

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