Zugang "blockiert": Harry von Palast-Beamten von Charles ferngehalten
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Prinz Harry
Prinz Harry soll sich gewünscht haben, Charles nach Sandringham zu begleiten, bei seiner England-Visite wurde ihm aber nur ein kurzes Treffen mit seinem Vater in Clarence House gewährt.
"Sehen Sie, ich liebe meine Familie. Die Tatsache, dass ich in der Lage war, in ein Flugzeug zu steigen, ihn zu besuchen und Zeit mit ihm zu verbringen - dafür bin ich dankbar", sagte Prinz Harry in einem Interview mit dem US-TV, nachdem er seinen krebskranken Vater Charles III. in England besucht hatte.
Adels-Expertin Lynn Carrat geht davon aus, dass die Gesundheitskrise des Königs Harry dazu veranlasst hat, ihn wachzurütteln und ihm bewusst zu machen, was in seinem Leben wichtig ist. "Nach der Krebsdiagnose von König Charles und Harrys schnellem Sprung über den Großen Teich ist Harry klar geworden, wie wichtig ihm die Familie ist", sagte Carrat der britischen Zeitung Mirror. Es würde sie nicht überraschen, würde sich der Herzog von Sussex nun wieder mehr Kontakt zu seinem Vater wünschen.
"Ich vermute, er wird seine Kinder Lilibet und Archie nach Großbritannien mitbringen wollen, damit sie ihren Opa besuchen können", so die Adels-Expertin.
Harry von Palast-Beamten von Herz-zu-Herz-Gespräch mit Charles gehindert?
Tatsächlich soll Prinz Harry im Rahmen seiner jüngsten England-Visite aber kaum Zeit mit seinem Vater gewährt worden sein. Berichten zufolge soll das Treffen mit Charles lediglich eine halbe Stunde gedauert haben.
Wie die Daily Mail jetzt berichtet, soll Harry von Palastbeamten von einer tiefen, persönlichen Konversation mit dem Monarchen abgehalten worden sein.
Nach der Krebsdiagnose des Königs soll der Herzog von Sussex eigentlich gehofft haben, Charles für ein paar Tage nach Sandringham begleiten zu können, als er letzte Woche nach London gereist war. Der Zugang zu seinem Vater soll von Palastbeamten jedoch "blockiert" worden sein, so das britische Blatt.
Einem Insider zufolge wurde er jedoch angewiesen, Charles' Anwesen Clarence House für ein kurzes persönliches Treffen zu besuchen, bevor ihm gesagt wurde, er solle sich ein Hotel für die Nacht besorgen.
"Harry kam, um seinen Vater zu besuchen, in der Erwartung, nach Sandringham zu gehen", zitiert die Daily Mail eine dem Herzog von Sussex nahestehende Quelle. "Aber stattdessen wurde er gebeten, in Clarence House zu sein und durfte sich hier nur 30 Minuten aufhalten", sagte der Insider gegenüber The Sun. "Die Angst, dass sie ihn nie loswerden würden, wenn er nach Sandringham gehen würde", sei bei den zuständigen Palastbeamten zu groß gewesen.
Ein weiterer Insider behauptete diese Woche gegenüber Page Six, dass Harry bereit sein würde, zu seinen royalen Verpflichtungen zurückzukehren, sollte sein Vater ihn darum bitten. Die "Firma" soll aber nach wie vor von einer Zusammenarbeit mit den Sussexes absehen, da man Harry und Meghan nach den Vorwürfen, die sie gegen das Königshaus erhoben haben, nicht traue. Es wurde behauptet, dass Prinz Harry "null Chancen" habe, ins Königshaus zurückzukehren. Insider aus dem Palast sagten, Prinz William "würde es nicht zulassen".
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