Bedrohung für Königshaus: Sarah Ferguson nach Titelkrise vor brisantem Schritt

Sarah Ferguson, in einem gepunkteten Kleid und Hut, steht inmitten einer Menschenmenge mit Hüten und Anzügen.
Neue Memoiren könnten der ehemaligen Herzogin von York aus dem Image-Tief helfen.

Sarah Ferguson soll mehr denn je um ihren Status bangen. Aufgrund ihrer Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein waren sie und Andrew in den vergangenen Wochen zunehmend unter Druck geraten. Von seinem Titel Herzog von York hat sich Andrew inzwischen verabschiedet. Auch Andrews Ex-Frau muss auf ihren Herzoginnen-Titel verzichten und wird künftig nur noch Sarah Ferguson heißen.

Sarah Ferguson mit Image-Schaden konfrontiert

Zuletzt wurde berichtet, dass sich das Ex-Paar bereit erklärt haben soll, aus der Royal Lodge auszuziehen, welche es gemeinsam in Winsor bewohnt.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen soll Fergie "am Abgrund" stehen, zitiert die Daily Mail einen Nahestehenden der ehemaligen Herzogin. "Sie ist reumütig und beschämt, befürchtet aber auch, dass der Skandal ihren eigenen Geschäftsinteressen, darunter einer Reihe neuer Romane, die bald erscheinen sollen, fatal geschadet hat", verrät eine weitere ungenannte Quellen aus dem Umfeld von Prinz Andrews Ex-Frau.

In der britischen High-Society würde man sie meiden. "Die Leute wollen nichts mehr mit ihr zu tun haben", so ein Freund.

Fergie von Buchverlagen angesprochen

Umso mehr soll die Royal Family befürchten, Ferguson könnte in ihrer Verzweiflung einen Schritt wagen, welcher ihr Image vielleicht wieder aufpolieren - dafür aber dem Königshaus weiteren Schaden hinzufügen könnte. 

Spekuliert wird, dass die 66-Jährige ihre Memoiren veröffentlichen könnte, nachdem sie Anfang des Monats ihren Titel als Herzogin von York aufgegeben hat.

Angeblich habe es bereits erste Gespräche mit einer Reihe von Verlegern gegeben.

"Seit ihren letzten Memoiren vor fast zwanzig Jahren ist viel passiert, sie hatte beispielsweise zweimal Krebs und ist Großeltern geworden", führt die namentlich nicht genannte Quelle weiter aus.

Sarah Ferguson hatte ihre Memoiren "My Story" im Jahr 1996 herausgegeben – im selben Jahr, in dem sie sich offiziell von Prinz Andrew scheiden ließ.

Ein weiteres Buch wäre gewiss nicht dazu gedacht, "Andrew zu entlasten, aber offensichtlich wäre sie nicht in der Lage, ihn herauszuschreiben, da er ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Sie könnte keine Memoiren schreiben, ohne dass er darin vorkommt."

Insider vermuten, Fergie könnte mit ihren Memoiren in die Fußstapfen von Prinz Harry treten. Es sei aber unwahrscheinlich, dass Prinz Andrew "einen auf Harry" machen wird, so ein Insider gegenüber The Sun. 

Bestätigt wurden die Berichte bisher aber nicht. 

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