Enthüllt: Meghans heftiger Ausraster gegenüber Hochzeitscaterer - Queen musste eingreifen

Am 19. Mai vor sieben Jahren trauten sich Prinz Harry und die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle in Windsor Castle. Das Paar lebt inzwischen in den USA und hat zwei gemeinsame Kinder.
Die Boulevardpresse und Adels-Experten sehen den Hochzeitstag des Paares als Anlass, um sich an die Hochzeitzeremonie zu erinnern, bei der die verstorbene Queen Elizabeth II. noch lebte und Meghan von ihrem Schwiegervater König Charles III. zum Traualtar geführt wurde.
Der Daily Mail kam dabei aber eine nicht besonders schmeichelhafte Geschichte über die damalige Braut Meghan in den Sinn.
Meghan: Queen sprach wegen Vorfall vor Hochzeit Machtwort
Der Adels-Expertin Katie Nicholl zufolge habe die Herzogin von Sussex im Rahmen der Hochzeitsplanung angeblich einen ihrer Hochzeitscaterer so heftig beschimpft, dass Königin Elizabeth II. eingreifen musste.
"Einmal im Vorfeld der Hochzeit ging Meghan zu einer Menüverkostung nach Schloss Windsor und geriet dabei in einen angespannten Streit mit einem Mitarbeiter", behauptet Nicholl laut Daily Mail in ihrem Buch The New Royals.
"Meghan war im Schloss, um einige Gerichte zu probieren, und sagte einem der Caterer, sie könne Ei schmecken", so eine Quelle.
Angeblich sei die ehemalige "Suits"-Darstellerin ziemlich aufgebracht gewesen und habe gemeint, das Gericht soll vegan und makrobiotisch sein.
Laut Nicholls Quelle gelangte der Vorfall zur Königin, die sich angeblich dazu entschloss, das Problem höchstpersönlich anzusprechen.
"Plötzlich kam die Königin herein und sagte: 'Meghan, in dieser Familie sprechen wir nicht so mit Leuten'", behauptete der Insider.
Auch nach der Hochzeit mit Harry sah sich Meghan immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, sich gegenüber dem Palastpersonal schwierig zu verhalten.
Wobei sie eigentlich in guter Gesellschaft gewesen sein dürfte. Denn auch Prinz William, Charles und dessen Bruder Prinz Andrew können zuweilen ganz schön aufbrausend sein, wie das Buch von Tom Quinn mit dem Titel "Yes Ma'am - The Secret Life of Royal Servants" enthüllte.
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So habe König Charles die Tendenz, "im Bruchteil einer Sekunde die Beherrschung zu verlieren", wenn seine ganz besonderen Wünsche nicht erfüllt werden, behaupten Insider in einem neuen Buch des britischen Journalisten. Prinz Andrew sei noch viel schlimmer. Erzählt wird, dass der Duke of York sehr "herrisch" sein kann und dazu neige, sich gegenüber dem Personal wie ein Tyrann zu verhalten.
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