"Wusste von seinen Neigungen": Andrews schmutziges Geheimnis von Queen verheimlicht
Die verstorbene Queen mit ihrem Sohn Andrew
Zusammenfassung
- Prinz Andrew soll laut Biograf Andrew Lownie jahrelang Prostituierte in den Buckingham Palace gebracht haben, wobei Angestellte zur Verschwiegenheit gezwungen wurden.
- Die verstorbene Queen Elizabeth II. soll von Andrews Verhalten gewusst und es trotz Beschwerden aus dem Personal toleriert haben.
- Nach Andrews Titelverlust kommen laut Lownie immer mehr belastende Informationen ans Licht, da sein Umfeld nun offener spricht.
Während sich König Charles' III. Bruder Andrew aufgrund seiner Verbindung zum verurteilten Sexual-Straftäter Jeffrey Epstein inzwischen endgültig von seinem royalen Status verabschieden muss, sorgen seine früheren Exzesse mehr denn je für Schlagzeilen.
So behauptet der britische Autor Andrew Lownie, der bestens über das Leben des Ex-Herzogs informiert ist, dass der in Ungnade Andrew jahrelang Sexarbeiterinnen in den Buckingham Palace mitgebracht haben soll.
Der Dreistigkeit nicht genug - die verstorbene Queen Elizabeth II. soll von dem Guilty Pleasure ihres Sohnes gewusst und Andrews Angewohnheit toleriert haben.
Palast soll Prinz Andrews Neigungen gedeckt haben
Andrew Lawnie hatte kurz vor Andrews Degradierung zum Bürgerlichen eine brisante Biografie über Charles' jüngeren Bruder und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson veröffentlicht, die hohe Wellen schlug.
"Entitled: The Rise and Fall of the House of York" gibt detaillierte Details über die undurchsichtigen Finanzen, verschwenderischen Gewohnheiten und die außerehelichen Affären des Ex-Paares preis.
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Doch wie Lownie nun außerdem behauptet, soll es Andrew im Palast noch viel bunter getrieben haben, als bisher offiziell bekannt.
Gegenüber NewsNation behauptete der Andrew-Experte: "Er brachte jahrelang Prostituierte in den Buckingham Palace. Das geschah regelmäßig. Angestellte beschwerten sich bei ihren Vorgesetzten, aber es wurde nichts unternommen."
Der Palast soll nicht nur geschwiegen haben, sondern geholfen haben, das Treiben des heute 65-Jährigen sorgfältig zu vertuschen.
Angeblich sei Sicherheitsbeamten befohlen worden, über die pikante Angewohnheiten des ehemaligen Duke of York Stillschweigen zu bewahren, wenn sie sich beschwerten. Laut Lownie soll ihnen andernfalls mit einer Degradierung gedroht worden sein.
Dessen nicht genug: Die Queen soll über die Vorgänge informiert gewesen sein.
"Natürlich wusste die Königin von Andrews Neigungen"
"Natürlich wusste die Königin von Andrews Neigungen. Sie wurde informiert", fuhr Lownie fort. "Aber er war ihr Lieblingssohn und kam mit allem davon. Man hat es vertuscht – bis jetzt."
Der Buckingham Palace lehnt laut Mirror eine Stellungnahme ab.
Andrew hatte im vergangenen Monat erklärt, den Titel Herzog von York niederzulegen. Inzwischen wurde ein Verfahren eingeleitet, um ihm auch den Prinzentitel abzuerkennen. Auch das Recht, in der Royal Lodge in Windsor hat Andrew verloren.
Dies könnte aber erst der Anfang der öffentlichen Bloßstellung des zweifachen Vaters sein. Lawnie behauptet, seit dem offiziellen Titel-Entzug "täglich immer mehr Informationen" von Personen aus Andrews Umfeld zu erhalten, die angeblich "keine Angst mehr [haben], zu reden oder an die Öffentlichkeit zu gehen und der Welt zu erzählen, was wirklich passiert ist, jetzt, da Andrew entmachtet ist."
Es könnten in Zukunft daher noch weitere bisher unbekannte Informationen über den in Ungnade gefallenen Royal ans Licht kommen. "Jetzt, da er nicht mehr unter dem Schutz der Königin steht", so Lownie.
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