Andrews heimlicher Deal mit König Charles besiegelt Zukunft von Beatrice und Eugenie

Prinz Andrew posiert mit Prinzessin Eugenie in rotem Kleid und Prinzessin Beatrice mit auffälligem Mantel.
König Charles soll konkrete Pläne für die Zukunft von Andrews Töchtern Eugenie und Beatrice haben.

Während ihrem Vater Andrew aufgrund seiner Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sämtliche Titel und Ehren aberkannt wurden, dürfte die Zukunft seiner Töchter Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice auf dem royalen Parkett in trockenen Tüchern sein - obwohl auch die beiden Schwestern indirekt vom Imageschaden der York-Familie betroffen sind. 

Beatrices und Eugenies royale Karriere gesichert?

Prinzessin Beatrice und ihre jüngere Schwester Prinzessin Eugenie haben zwar einen royalen Titel - und dürfen diesen auch behalten - gelten aber nicht als aktive Mitglieder des Königshauses. Von König Charles III. und ihrem Cousin Prinz William werden die beiden jedoch sehr geschätzt und sie waren bisher auch gern gesehene Gäste bei royalen Anlässen. Auch sonst unterstützen die Geschwister die "Firma" tatkräftig, wo sie nur können - und das soll sich auch in Zukunft nicht ändern. Im Gegenteil.

Berichten zufolge soll die Entscheidung des Königs, Andrew zum Bürgerlichen zu degradieren, nämlich erst nach einer geheimen Vereinbarung mit seinem in Ungnade gefallenen Bruder erfolgt sein, welche die Aufstiegschancen von Beatrice und Eugenie innerhalb der königlichen Familie sicherstellt.

Demnach sollen Charles und Andrew eine Einigung zum Schutz der beiden Prinzessinnen erzielt haben.

"Es wurde vereinbart, dass der König nicht nur keine Maßnahmen gegen Beatrice und Eugenie ergreifen würde, sondern dass ihnen auch die Übernahme neuer offizieller Aufgaben im Königshaus gestattet wird", behauptet Adels-Experte Richard Eden in der Daily Mail. Die Öffentlichkeit könne künftig daher trotz allem mehr öffentliche Auftritte von Beatrice und Eugenie erwarten - "zum Erstaunen ihrer Kritiker, die befürchten, dass sie durch die Kontroversen um ihre Eltern in Verruf geraten sind", so Eden. 

Beatrice tritt neuen Posten an

Prinzessin Beatrices jüngste Beförderung scheint die Behauptungen des Adels-Experten zu bestätigen. Letzte Woche wurde bekannt, dass die 37-Jährige zur stellvertretenden Schirmherrin des Outward Bound Trust ernannt wurde - sechs Jahre nachdem ihr Vater als in seiner Rolle als Schirmherr zurückgetreten war. Andrews Posten wurde seitdem von Prinz Edward übernommen. Künftig soll sich auch Beatrice um die Belange der Organisation kümmern. 

Diese zeigte sich laut express.uk.co "hocherfreut" über die Ernennung der Prinzessin zur stellvertretenden Schirmherrin. Dies markiere "den Beginn eines neuen Kapitels in ihrer Mission, eine abenteuerlustigere Generation zu unterstützen und junge Menschen zu ermutigen, Herausforderungen anzunehmen und ihr wahres Potenzial zu entdecken."

"Mit dem Herzog von Edinburgh und Prinzessin Beatrice an unserer Seite schlagen wir ein neues Kapitel auf", zitierte express.co.uk vergangene Woche den Geschäftsführer Martin Davidson. 

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