Kate im Familienskiurlaub in den Alpen gesichtet: Augenzeugen plaudern Details aus

Zusammenfassung
- Prinzessin Kate und Familie reisten für einen Skiurlaub in die Alpen, begleitet von Kates Bruder James Middleton.
- Die Reise wird als positives Zeichen für Kates Genesung von ihrer Krebserkrankung gewertet.
- William und Kate genießen verschiedene Urlaubsziele, darunter die Scilly-Inseln, die Alpen und die Karibik.
Die Prinzessin von Wales, die am 9. Jänner ihren 43. Geburtstag gefeiert hat, ist laut The Mail on Sunday kürzlich zu einem Familienskiurlaub in die Alpen gereist.
Die heimliche Auszeit der Prinzessin fand dem Bericht zufolge vor rund zwei Wochen mit ihrem Ehemann Prinz William und ihren drei Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9), und Prinz Louis (6) statt.
Einblicke in Prinzessin Kates Skiurlaub in den Alpen
Man geht davon aus, dass die fünfköpfige Familie kurz nach dem Weihnachtsfest der Royal Family auf Schloss Sandringham in den gemeinsamen Winterurlaub aufbrach. Auch Kates Bruder James Middleton und seine Frau Alizee sollen zum Skifahren mitgekommen sein.
Prinzessin Kate und ihre Familie sollen dabei beobachtet worden sein, wie sie am Morgen heiße Getränke in einem Restaurant auf einem Berggipfel mit Panoramablick genossen.
Das Lokal verfügt laut Daily Mail über Innen- und Außenbereiche und ist für seine gemütliche Atmosphäre und sein gutes Essen bekannt. An einem offenen Kamin können sich die Skifahrer aufwärmen, bevor sie wieder auf die Piste gehen. Das Lokal, das einst eine Schäferhütte war, soll ein beliebter Zwischenstopp für britische Skifahrer sein.
Es wird davon ausgegangen, dass die Royals zum Essen in dasselbe Restaurant zurückkehrten.
"War schön zu sehen, wie Kate sich amüsierte"
Ein Mitarbeiter verrät: "Es war schön zu sehen, wie Kate sich entspannte und amüsierte."
"Sie sahen aus wie eine normale englische Familie, und viele Leute erkannten sie nicht", behauptet der Augenzeuge weiter. "Es war nicht das erste Mal, dass wir sie sahen. Sie kommen schon seit Jahren hierher. Ich glaube, sie lieben die Gegend. Wir sehen auch oft Kates Schwester Pippa."
Die Reise wird als positives Zeichen für Kates fortschreitende Genesung von der Krebserkrankung gewertet. Kate selbst hatte erst kürzlich bekannt gegeben, sich nach ihrer Chemotherapie in Remission zu befindet. Der Kensington Palace betont dennoch, dass die Rückkehr der Prinzessin zu ihren vollen Pflichten nur allmählich erfolgen wird.
James Middleton hatte Anfang des Monats mehrere Schnee-Schnappschüsse auf seinem Instagram-Konto veröffentlicht, darunter ein Bild mit seinem kleinen Sohn Inigo beim Skifahren. Wahrscheinlich ist es im gemeinsamen Urlaub mit Kate entstanden.
Middleton verriet damals nicht, mit wem er in die Berge gereist war, schrieb aber in der Bildunterschrift: "Wir begannen das neue Jahr mit einem Abenteuer in den Bergen. Wir hatten das Glück, von blauem Himmel und kalter, frischer Luft umhüllt zu werden."
Wo genau Kate und Co. ihren Winterurlaub verbrachten, ist nicht bekannt.
Wo William und Kate gerne Urlaub machen
Prinzessin Kate und Prinz William sind dafür bekannt, dass sie einen bescheidenen Aufenthalt auf den Scilly-Inseln lieben. Hier wurden sie mit ihren drei Kindern schon des Öfteren beim Radfahren gesichtet.
Sie genießen aber auch Ausflüge in die Schweizer Alpen. Soll es etwas mehr Sonne sein, jetteten William und Kate in der Vergangenheit auch in die Karibik. Die Familie Middleton urlaubte schon des Öfteren auf der Luxusinsel St. Barts. Ihre Flitterwochen verbrachten William und Kate auf den Seychellen.
Die Küste von der Karibik-Insel Mustique hat es William und Kate ebenfalls angetan. Zuletzt verbrachten der Prinz und die Prinzessin von Wales 2019 mit ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis hier ihre Ferien.
Der verstorbenen Prinzessin Margaret wurde übrigens ein Grundstück auf der Privatinsel geschenkt, das sie zum Bau von Les Jolies Eaux nutzte – einer Villa, die von Oliver Messel entworfen wurde. Während die Villa bis heute gemietet werden kann, ziehen es William und Kate aber vor, woanders zu übernachten.
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