Hartnäckiges Gerücht um Prinzessin Kate: Erstmals kommt Wahrheit ans Licht

Prinz William und Prinzessin Kate in formeller Kleidung im Gespräch.
Ein Gerücht um Prinzessin Kate, das jahrelang die Runde machte, wurde nun erstmals richtig gestellt.

Daran, dass die Boulevardpresse nicht nur Wahrheiten über sie berichtet, dürfte sich Prinzessin Kate inzwischen gewöhnt haben. Immerhin kommt es kaum vor, dass sich das Königshaus dazu veranlasst sind, Gerüchte um Mitglieder der Royal Family öffentlich zu kommentieren. 

Und so kommt es, dass sich so manch erfundener Klatsch um die künftige Königin seit Jahren hält - ohne jemals richtiggestellt zu werden. Nun wurde jedoch ein äußerst hartnäckiges Gerücht um Prinz Williams Ehefrau ein für allemal aus der Welt geschafft. 

Als die Prinzessin von Wales im Jahr 2010 in der Westminster Abbey den Bund fürs Lebe schloss, verfolgten Millionen Menschen auf der ganzen Welt die Zeremonie. Fast jeder Aspekt ihres besonderen Tages wurde damals aufmerksam beobachtet – von Kates Hochzeitskleid von Alexander McQueen bis hin zu ihrer Frisur. Ein langjähriges Gerücht um Kates Hochzeit mit William wurde aber erst jetzt widerlegt. 

Lange Zeit wurde angenommen, dass die Prinzessin vor ihrem großen Tag Schmink-Unterricht genommen hatte, um sich am Morgen ihrer Hochzeit selbst schminken zu können. 

Kate schminkte sich am Hochzeitstag nicht selbst

Das stimmt aber nicht, wie sich jetzt herausstellt. Die Wahrheit ist: Kate hat sich für ihren Gang zum Altar nicht selbst geschminkt, sondern erhielt bei der Verwirklichung ihres Hochzeitslooks Hilfe.

Make-up-Mogul Bobbi Brown stellte im Podcast "Breaking Beauty", in dem sie nun ihre Memoiren "Still Bobbi" bewarb, den Sachverhalt jetzt erstmals persönlich klar.

Demnach habe Kate damals nicht selbst zu Lidschatten und Lippenstift gegriffen. Allerdings seien durchaus Bobbi-Brown-Produkte zum Einsatz gekommen. "Ich habe sie nicht geschminkt", erzählte die Beauty-Expertin in dem neuen Interview. "Ich wünschte, ich hätte es getan. Es war eine meiner Künstlerinnen, Hannah Martin, die in Großbritannien für Aufsehen gesorgt hat." 

Gefragt, ob die Marke Bobbi Brown Kates Hochzeitslook offiziell für sich beansprucht, stellte die Gründerin des Make-up-Labels klar: "Wir als Unternehmen verwenden das nicht – das hat damals niemand gemacht. Es war nicht richtig." 

Sie fügte jedoch hinzu, dass eine von Kates Mitarbeiterinnen im Namen der Prinzessin einen Brief an Brown geschrieben habe, in dem sie zum Ausdruck brachte, "wie sehr sie das Make-up schätze". Dieser hänge nun in ihrem Büro.

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