Fergie: So möchte sie ihr Image nach dem Epstein-Skandal wieder aufpolieren
Sarah Ferguson
Zusammenfassung
- Sarah Ferguson plant ein Rebranding als "globale Empowerment-Führerin", um ihr Image nach dem Epstein-Skandal zu verbessern.
- Sie erwägt einen Umzug nach Portugal, wo ihre Tochter Eugenie bereits ein Anwesen besitzt, und könnte sich von Andrew distanzieren.
- Fergusons frühere Nähe zu Epstein führte zu Titelverlust, Auszug aus der Royal Lodge und dem Verlust von Charity-Patenschaften.
Nicht nur Andrew Mountbatten Windsor ist im Zuge des Epstein-Skandals tief gefallen, auch das Image seiner Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson, die mit ihm in der Royal Lodge unter einem Dach lebte, ist in große Mitleidenschaft gezogen worden.
Doch genau dieses Image möchte die 66-Jährige wieder aufpolieren – und hat laut dem britischen Mirror auch schon ganz konkrete Pläne dafür: Sie möchte eine "globale Führungspersönlichkeit für Empowerment" werden.
Globale Empowerment-Führerin
Laut dem Royal-Experten Christopher Wilson plant Ferguson also, ihre Karriere neu auszurichten. "Trotz des bedrohlichen Wortes 'Empowerment' scheint Sarah sich sicher zu sein, dass noch nicht alles verloren ist", wird er von Mirror zitiert. "Sie ist überzeugt, dass sie mit ihrem geplanten Rebranding als 'globale Empowerment-Führerin' die Gunst der Öffentlichkeit zurückgewinnen kann."
Umzug nach Portugal?
Laut Mirror plant Ferguson außerdem, England zu verlassen und nach Portugal zu ziehen. Ihre Tochter Prinzessin Eugenie und deren Ehemann Jack Brooksbank haben im Mai 2022 ein Anwesen in Melides gekauft, das sich in einer malerischen Küstenregion befindet. Dort könnte auch Fergie einziehen. Ob sie die Verbindung zu Andrew, mit dem sie auch nach der Scheidung eng verbunden war, komplett kappen wird, bleibt abzuwarten.
Royal-Expertin Jennie Bond äußerte sich gegenüber dem Mirror verwundert über die möglichen Veränderungen in Fergusons Leben: "Ich bin überrascht, dass Sarah und Andrew sich jetzt anscheinend trennen. Ich dachte, sie wären unzertrennlich, auch wenn sie keine romantische Beziehung mehr führen." Sie fügte hinzu: "Vielleicht glaubt sie ihm nicht mehr, oder vielleicht will Andrew jetzt allein sein."
Ein Umzug nach Portugal scheint zudem logische Vorteile für Ferguson zu haben, wie Bond weiter erklärte: "Ein Umzug nach Portugal war etwas, das ich immer für möglich gehalten habe. Es erscheint so logisch. Ein wunderschöner Ort, eine liebevolle Tochter und ein eigener Raum für sie. Jack und Eugenie leben nur zeitweise dort, daher könnte es sehr gut funktionieren."
Epstein als "überaus guten Freund" bezeichnet
In einer E-Mail aus dem Jahr 2011 bezeichnete Ferguson den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein als "standhaften und überaus guten Freund". Diese Worte standen im starken Kontrast zu ihrer öffentlichen Distanzierung von Epstein.
Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten: Ferguson verlor ihren Titel als Herzogin von York und musste gemeinsam mit Andrew aus dem Royal Lodge-Anwesen ausziehen. Zudem wurde sie von mehreren Charity-Organisationen als Schirmherrin entlassen. Freilich sanken auch Fergies Sympathiepunkte in der britischen Bevölkerung ins Bodenlose.
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