Charlène und Albert: Jüngster Auftritt sagt viel über ihre Ehe aus

In den vergangenen Wochen hatte sich Fürstin Charlène rar gemacht und kaum öffentliche Auftritte absolviert. Beim Begräbnis von Staatsminister Didier Guillaume Ende Jänner wurde Fürst Albert II. von Monaco zwar von seiner Frau begleitet, diese sorgte allerdings für Spekulationen, da sie keinen Ehering trug.
Mehrere Wochen lang zeigte sich Albert dann ohne seine Frau bei Terminen. Später wirkte es bei einer Gala, als würde Charlène ihrem Mann ausweichen und auf engeren Kontakt verzichten wollen.
In Summe zeichnete dies einmal mehr kein besonders inniges Bild des Ehepaares, das in der Vergangenheit schon so manches Krisengerücht über sich ergehen hat lassen.
Albert und Charlène im Partnerlook in Paris
Länger wollten Albert und Charlène den Tratsch um ihre Ehe aber nicht mehr gewähren lassen und setzten jetzt ein klares Zeichen, mit dem sie Zusammenhalt demonstrierten. Das Paar dementierte mit einem stimmigen Auftritt in Paris kursierende Gerüchte um eine mögliche Entfremdung, als es sich in Paris im Partnerlook präsentierte.
Die Eltern von zwei Kindern besuchten zusammen einen Wohltätigkeitsgalaabend der Provale Solidarité. Das Event fand im Four Seasons Hotel George V statt. Sowohl der Fürst als auch die Fürstin putzten sich für den gemeinsamen Auftritt festlich heraus.
Sie trugen (fast) identische Outfits, bestehend aus schwarzen Anzügen und weißen Hemden. Zudem posierten Albert II. und seine Frau auffallend nah beieinander für die Kameras - womit sie sich eindeutig als Einheit präsentierten und die Trennungsgerüchte indirekt dementierten.
Der Gala-Besuch bewies: Charlène mag sich vielleicht die Freiheit nehmen, dem einen oder anderen Anlass fernzubleiben. Wenn es darauf ankommt, halten sie und ihr Mann aber zusammen. Das haben sie in der Vergangenheit schon oft gezeigt und sie schafften es auch diesmal wieder.
Was dabei zusätzlich ins Auge stach: Monacos Fürstin scheint einen Stilwechsel anzustreben. Ihre charakteristisch kurzen Haare, die sie in den letzten Jahren beibehielt, sind deutlich länger geworden.
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