Promis, die ihre Kinder ohne Nanny großziehen
Natalie Portman & Benjamin Millepied
Natalie Portman und ihr Mann Benjamin Millepied verzichten auf Hilfe bei der Kindererziehung. "Mein Mann und ich sind sehr involvierte Eltern. Das ist uns beiden sehr wichtig. Denn ich habe ja keine Kinder zur Welt gebracht, um sie bei Nannys abzuladen", verriet Portman der Bild Zeitung.
Die Schauspielerin und der Choreograph lernten sich 2010 bei den Dreharbeiten zum Film "Black Swan" kennen. Die Hochzeit folgte 2012. Portman und Millepied haben zwei gemeinsame Kinder, Sohn Aleph (7) und Tochter Amalia (1).
Ryan Reynolds & Blake Lively
Auch dieses Schauspieler-Paar jongliert Karriere und Kinder - fast - ohne Hilfe. Die Kindererziehung bleibt aber in der Familie, denn Blake Livelys Eltern stehen dem Paar als Babysitter zur Verfügung: "Meine Eltern (...) haben fünf Kinder großgezogen, sie wissen, was sie tun", erzählte die zweifache Mutter dem NW Magazin.
Auch ihr Mann Ryan Reynolds schwärmte im Gespräch mit GQ vom Elterndasein. "Ich habe kein Problem damit, mitten in der Nacht fünfmal aufzustehen und Windeln zu wechseln, und so müde du auch bist... ich habe die ganze Zeit diesen dummen Grinser im Gesicht", erzählte der Schauspieler.
Eva Mendes & Ryan Gosling
Eva Mendes und Ryan Gosling wollen ihren zwei Töchtern ein normales Aufwachsen ermöglichen. Deshalb ziehen sie ihre Kinder ohne Hilfe groß. Mendes sagte in einem Interview mit der Daily Mail aber, sie sei nach der Geburt "völlig erschöpft" gewesen. "Ich habe gedacht, meine wilden Nächte wären vorüber, aber diese sind einige der wildesten Nächte, die ich jemals hatte." Deshalb habe sie durchaus Verständnis für Familien, die Nannys beschäftigen.
"Für mich gehört es dazu, sich als Mutter (...) durch schlaflose Nächte zu kämpfen", so Mendes
Céline Dion
Die mittlerweile verwitwete Céline Dion bekam drei Kinder von ihrem 2016 verstorbenen Mann René Angélil. Der erste Sohn kam 2001 zur Welt. Weil sich das Ehepaar noch mehr Kinder wünschte, unterzog sich die Sängerin Fruchtbarkeitsbehandlungen. 2010 kamen dann die Zwillinge Nelson und Eddy. Trotz der Doppelbelastung war Dion jedoch strikt dagegen, sich eine Nanny zuzulegen.
Dion erzählte ZeeNews nach der Geburt ihrer Zwillinge: "Ich habe diese Kinder nicht bekommen, um nicht auf sie aufzupassen, sondern um 200-300 Prozent für sie da zu sein." Sie beschrieb dem Magazin ihre täglichen Aufgaben als Mutter als "ermüdend, aber eine intensive Freude."
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