Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature
Wer hier siegt, hat Chancen auf den Oscar. Die großen Favoriten hatten beim Preis der US-Produzenten allerdings das Nachsehen.

Preisverleihungen sind rund um die Globes und Oscars keine Seltenheit. Die im Hollywood Palladium in Los Angeles absolvierten Producers Guild Awards, vergeben vom US-Produzentenverband für die besten Fernseh- und Filmproduktionen 2019, sind aber mehr als spannend. Sie zeigen, welche der Damen und Herren SchauspielerInnen sich in Sachen Aussehen und Style gut gehalten haben.

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Nicole Kidman kam weiß in weiß - auch um die Nase

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Charlize Theron hatte ihr Lächeln zuhause vergessen

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Laura Dern hatte in Sachen Kleiderwahl einmal ein weniger gutes Händchen

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Eva Longoria kam in Kleiderfarbe Blütenstaub und auch sonst en nature

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Kate Beckinsale sah klasse aus und Jessica Biel ähnlich

Was für echte Filmfans freilich wichtiger ist, gilt der Award als zukunftsweisend, was die Oscars am 10. Februar betrifft, vor allem, was die Kategorie „bester Film“ betrifft. In den vergangenen 30 Jahren wurde der Oscar-Gewinner nämlich 21-mal zuvor von den Produzenten ausgezeichnet.Diese Ehre wurde heuer Regisseur Sam Mendes und seinem  Kriegsdrama „1917“ zuteil. Die wahnsinnig starke Konkurrenz, wie Quentin Tarantinos „Once Upon A Time in Hollywood“ oder Martin Scorseses „The Irishman“, hatte in diesem Fall das Nachsehen.

Producers Guild Awards: Eva Longoria kam ganz en nature

Sam Mendes erhielt den Preis für den besten Film für "1917"

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Regisseur Quentin Tarantino ging für "Once Upon A Time in Hollywood" leer aus

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Auch Scorseses "The Irishman" gewann nicht - trotz seiner einzigartigen Hauptdarsteller Al Pacino und Robert de Niro

Einen Preis bekam nach dem Nebendarsteller-Globe für „Once Upon A Time in Hollywood“ erneut Brad Pitt. Dieses Mal als Boss seiner Produktionsfirma Plan B, die auch das oscarprämierte Drama „Moonlight“ verantwortete. Recht ausgeschlafen sah der 56-Jährige vor Ort allerdings nicht aus. Im direkten Vergleich steckte Don Johnson, immerhin schon 70, den 14 Jahre jüngeren Kollegen in die Tasche. Dafür gab’s allerdings keinen Preis.

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Schmollte auch mit Preis: Brad Pitt wirkte irgendwie müde

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Smilte ohne Preis: Der agil wirkende Don Johnson

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