Sarah Ferguson hat eventuell versehentlich Eugenies Babynamen verraten

Sarah Ferguson hat eventuell versehentlich Eugenies Babynamen verraten
Die britische Queen-Enkelin ist vor wenigen Tagen zum ersten Mal Mutter geworden.

Die britische Prinzessin Eugenie ist Anfang Februar Mutter eines Buben geworden. Die 30-Jährige und das Baby seien "wohlauf", hatte der Buckingham-Palast mitgeteilt. Vater Jack Brooksbank sei bei der Geburt im privaten Portland Hospital in London dabei gewesen. Es ist das erste Kind des Paares. Königin Elizabeth II., ihr Mann Philip und Eugenies Eltern, Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson, seien "hoch erfreut". Über den Namen des neuen Royals schweigt die Familie bislang aber.

Wie heißt Eugenies Baby?

Nun wäre es nicht die berüchtige britische Klatschpresse, wenn sie nicht längst Spekulationen diesbezüglich angestellt hätte. So berichtet beispielsweise das Hello-Magazin, dass der Mini-Royal Arthur heißen könnte. Ausgerechnet die frischgebackenen Oma Sarah "Fergie" Ferguson soll in einem Instagram-Video den subtilen Hinweis gegeben haben. Darin ist sie umgeben von einer Reihe von Kinderbüchern umgeben - eines davon trägt den Titel "Fantastic Arhur".

Ob dieser Tipp stimmt, bleibt abzuwarten - den Zeitpunkt der offiziellen Namens-Verkündung bestimmen Eugenie und Gatte Brooksban selbst.

Für die Königin ist es bereits das neunte Urenkelkind. Eugenie und Jack Brooksbank hatten 2018 auf Schloss Windsor eine imposante Hochzeit gefeiert. Eugenies ältere Schwester Beatrice vermählte sich im vergangenen Jahr mit dem italienischen Geschäftsmann Edoardo Mapellli Mozzi. Die Schwestern stehen auf Platz neun und zehn der britischen Thronfolge.

Eugenies und Betarice' Vater Prinz Andrew, der zweitgeborene Sohn der Queen, zog sich 2019 nach heftiger Kritik an seiner Freundschaft mit dem inzwischen gestorbenen US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein aus der Öffentlichkeit zurück. Öffentliche Ämter als Mitglied des britischen Königshauses bekleidet er keine mehr. Ihm wurde vorgeworfen, 2001 Sex mit einer damals 17-Jährigen gehabt zu haben, die von Epstein dazu gezwungen worden sein soll. Der Prinz bestreitet das.

Kommentare