Prinzen am Heiratsmarkt

Prinzen am Heiratsmarkt
Nicht alle Prinzen sind vergeben. Manche gustieren – noch.

Warum nicht gleich einen echten Prinzen küssen, anstatt sich ständig an „Fröschen“ zu probieren? Angebote an ledigen Sprösslingen aus dem Hochadel gäbe es genug. Noch dazu im heiratsfähigen Alter. Auch die Barriere einer nicht standesgemäßen Hochzeit ist seit der Trauung von Kronprinzessin Victoria von Schweden mit ihrem Fitnesstrainer Daniel kein Thema mehr. Die Bräute der jüngsten Vergangenheit, – darunter Kronprinzessin Letizia , Maxima , Mette-Marit , Charlène und Kate –, stammen aus bürgerlichem Haus.

Einziger Wermutstropfen: Nicht alle noch zu habenden Prinzen sind bindungsbereit. Die jüngeren Brüder der erstgeborenen Thronfolger haben am Partyleben der Highsociety gefallen gefunden. Allen voran zählt Prinz Harry zu denen, die ihr abwechslungsreiches Playboy-Leben nicht aufgeben wollen. Auch Félix von Luxemburg ist kein Kind von Traurigkeit. Er soll dem weiblichen Geschlecht besonders zugetan sein. Prinz Azim von Brunei wiederum ist für seine verschwenderischen Partys bekannt: Der 30-Jährige kauft Hollywoodstars im Dutzend ein. Auch die Welfen-Brüder Ernst August jr. und Christian von Hannover sollen, wie ihr Vater, kleine Draufgänger sein. Wieder auf dem
Heiratsmarkt ist Albert von Thurn und Taxis nach der Trennung von Freundin Xenia Maculan : Der zweitjüngste Milliardär der Welt verbringt seine Zeit jedoch am liebsten mit Motorsport.

 

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