Presley & Basinger: Protestaktion gleicht Gruselkabinett
Elvis-Witwe Priscilla Presley (73) und Hollywoodstar Kim Basinger haben zusammen mit anderen Tierschützern in Los Angeles gegen den Handel mit Hundefleisch in Südkorea demonstriert.
Hollywood-Ikonen protestieren mit toten Hunden
Die beiden Hollywoodstars präsentierten sich in Protestmontur vor dem Konsulat der Republik Korea. Während der "9 1/2 Wochen"-Star mit einem Schild in der Hand demonstrierte, hielt Presley einen toten Hund im Arm.
"Gestern standen wir für eine Million Hunde auf der Straße, die in Südkorea gefoltert und getötet wurden, um zu Suppe verarbeitet zu werden", schrieb die Presley-Witwe zudem auf Instagram.
"Mir ist bewusst, dass es um eine Tradition geht und die ältere Generation in Südkorea Hunde als Lebensmittel sieht. Aber die jüngeren Menschen in dem Land sind da mittlerweile anderer Meinung. Hunde sind kein Nahrungsmittel. Das ist einfach falsch. Es gibt falsch und richtig in dieser Welt und das ist definitiv falsch", erklärte Basinger gegenüber TMZ.
Botox-Stars unter sich
Die starbesetzte Protestaktion sorgte jedoch nicht nur wegen der toten Hunde für Wirbel. Aufsehenerregend waren auch die sichtlich operierten Gesichter der gealterten Hollywood-Damen: Die 64-jährige Basinger, die eigentlich kaum noch öffentliche Auftritte absolviert, präsentierte sich bei der Demo völlig entfaltet (auch wenn sie ihr Antlitz hinter einer XL-Fliegerbrille und Sturmfrisur zu verbergen versuchte), während Priscilla mit Mimikstarre und Nasenpflaster irritierte. Und auch das Gesicht der ehemaligen "Baywatch"-Nixe Donna D'Errico (50), die ebenfalls mit einem toten Hund im Arm an der Versammlung teilnahm, hat schon natürlichere Zeiten erlebt...
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