Festspiele mit Babybauch
Die schwangere Prinzessin Auersperg lässt kein Highlight aus.
Keine Pause für die High Society bei den Salzburger Festspielen: Seit dem Wochenende jagt ein Premieren-Highlight das Nächste. Nach dem – durchaus umstrittenen – "Don Giovanni"-Debüt am Sonntag trafen einander die hochkarätigen Festival-Gäste am Montag bei der Opernpremiere von "Charlotte Salomon".
Für Blitzlichtgewitter sorgte dort vor allem wieder Prinzessin Elisabeth Auersperg-Breunner (39), die alljährlich dank ihrer extravaganten Roben auffällt. In diesem Jahr steht die Tochter des verstorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick jedoch ob ihres Babybäuchleins im Fokus des Interesses. Schließlich wird die Prinzessin in wenigen Wochen zum fünften Mal Mutter.
Kein Grund für die Ehefrau von Prinz Alexander Auersperg-Breunner, die kulturellen Höhepunkte an der Salzach auszulassen. Zur "Charlotte Salomon"-Premiere kam die bald fünffache Mutter mit Tochter Emilia, die dort herzlich von Renate Thyssen- Henne und deren Tochter "Ex-Begum" Gabriele Renate Inaara Prinzessin zu Leiningen begrüßt wurde.
Auch den Auftakt von "Die letzten Tage der Menschheit" im Landestheater am Dienstagabend ließ sich "Stil-Prinzessin" Auersperg-Breunner (im Bild rechts in einem Hosenanzugkleid von Valentino) wie viele prominente Gäste nicht entgehen. Wieso sich die hochschwangere Tochter von Ursula Kloiber keine Premiere entgehen lässt? "Es müssen gar nicht Premieren sein", erklärt Auersperg-Breunner im KURIER-Gespräch. "Aber es macht Kunst und Kultur so lebendig, wenn man die Reaktion des Publikums mitbekommt, ohne davor von Kritiken beeinflusst worden zu sein", so die 39-Jährige, die sich nach "Charlotte Salomon" tief bewegt zeigte.
Ähnlich erging es Thaddaeus Ropac, Bianca Jagger und Kunstmäzenin Corinne Flick, die sich ebenfalls kaum eine Premiere entgehen lassen. Für überraschte Blicke sorgte nur einer: Ex-Burgchef Matthias Hartmann, den nach dem Skandal in den letzten Monaten wohl wenige erwartet hatten.
Kommentare