Peter Rapp bei Hunderettungs-Aktion gebissen
Gemeinhin gilt ja der Show-Dino des ORF als "kalte Hundeschnauze" – aber so sehr kann man sich täuschen! Peter Rapp (72) erfuhr von einer eng befreundeten, engagierten Tierschützerin von "Fredo" (8,5), einem Brackenmischling, der in einer Tötungsstation in Budapest seinem Schicksal ausgeliefert schien.
"Ich hab sein Bild im Internet gesehen und bin sofort losgefahren. Er tat mir leid. Ich hab mich sofort verliebt in ihn – obwohl er Aggressionspotenzial hat ..."
In der Tat: Am zweiten Tag biss ihn der Rüde ziemlich rüde in die Rechte. Rapp: "Seither sind wir Blutsbrüder." Aber mittlerweile, so das zweibeinige Alphatier, "komm ich gut zurecht mit ihm – wir schmusen schon miteinander."
Das neue Traumpaar: Peter & Fredo! Sehen die beiden einander schon ähnlich? – Rapp: "Nein, weil der Hund ist schön."
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