Paris Hilton: "Fans sind mir näher als Familie"

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Die Multimillionärin spricht offen über Einsamkeit und falsche Freunde.

Armes, reiches Mädchen: Paris Hiltons Vermögen wird auf unfassbare 300 Millionen US-Dollar geschätzt. Echte Freunde kann sich aber selbst die steinreiche Hotelerbin um das viele Geld nicht kaufen – wie sie nun in einem überaus ehrlichen Interview erzählte.

Paris Hilton: "Fans sind mir näher als Familie"

In einer neuen Doku mit dem Titel "The American Meme" verriet die Millionärin, die für einen Auftritt in einem Club zwischen 25.000 und 100.000 Dollar kassiert, wie einsam ihr Jetsetleben eigentlich ist.

"Ich bin ständig am Reisen. 250 Tage im Jahr bin ich in einem Flieger, in einem anderen Land. Das kann wirklich einsam sein", gestand Hilton.

Mit ihren Fans fühle sie sich enger verbunden, als mit ihrer Familie.

"Ich bin ihnen näher als den meisten Menschen, die ich kenne. Sie sind meine tatsächliche Familie", so Paris, die neben Schwester Nicky Hilton auch die beiden Brüder Bruder Barron und Conrad Hilton hat.

Hat keine Freunde

Es vergehe kein Tag, an dem sie nicht mit ihren Fans über Textnachrichten, Emails oder FaceTime kommuniziere. "Bei ihnen kann ich wirklich ich selbst sein. Ich weiß, dass sie mich nicht verurteilen oder versuchen, mich auszunutzen", so Paris.

Wirklich enge Freunde scheint die Hotelerbin hingegen keine zu haben: "Ich vertraue Menschen nicht wirklich. Ich habe mich daran gewöhnt, dass man mich über’s Ohr haut."

Wenigstens in der Liebe scheint es für Paris nach vielen zerbrochenen Beziehungen endlich zu klappen: Erst vor wenigen Wochen hat ihr Freund, Schauspieler Chris Zylka, mit einem 20-Karat-Ring, dessen Wert auf rund 2 Millionen Dollar geschätzt wird, um ihre Hand angehalten.

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