Oliver Pochers Geburtstagsnachricht an seinen Sohn enthält Botschaft für Amira

Amira und Oliver Pocher
Oliver und Amira Pocher haben zwei Kinder. Die beiden waren seit 2016 ein Paar und seit 2019 verheiratet.

Der deutsche Komiker Oliver Pocher hat einem seiner Kinder öffentlich zum Geburtstag gratuliert. An seine Expartnerin, Moderatorin Amira Pocher, richtete er Dankesworte.

"Heute vor vier Jahren war ein besonderer Tag. Unser Sohn ist zur Welt gekommen am 11.11. in Köln. Ich hoffe, er kann auch in dieser anspruchsvollen Zeit seine Fröhlichkeit behalten. Ich liebe dich über alles und werde IMMER für dich da sein. Du bist mit unserem zweiten Sohn das absolute Highlight unserer Beziehung. Danke auch an dich, Amira, dass du die liebevolle Mutter bist, die unsere Kinder verdienen", schrieb Pocher am Samstag auf Instagram zu einem Foto, das die Hände der Drei kurz nach der Geburt zeigt.

Amira und Oliver Pocher auf Privatsphäre ihrer Kinder bedacht

Die Pochers waren seit 2016 ein Paar und seit 2019 verheiratet. Ende August gaben sie die Trennung bekannt. Darauf dürfte Pocher auch in seinem Posting anspielen. Die Identität ihrer Kinder hielten Amira und Oliver Pocher stets unter Verschluss. Ihre Namen sind der Öffentlichkeit unbekannt.

Ihren gemeinsamen Podcast "Die Pochers" wollten sie zunächst weiterführen. Dann kam das Aus. Als Grund für das Ende der Zusammenarbeit nannte der Moderator in einem Post bei Instagram "Vertrauensverlust". Kurz darauf verkündete Pocher, den Podcast fortzusetzen - mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden. Mit seiner neuen Podcast-Partnerin war Pocher von 2009 bis 2013 zusammen und auch verheiratet, die beiden haben drei gemeinsame Kinder.

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"Humor ist mein Ventil", sagte der Moderator in der ersten Folge von "Die Pochers! Frisch recycelt". Er habe über seine Beziehungen immer am Anfang und am Ende seine Gags gemacht. "Da liegen jetzt noch mal ein paar Elfmeter, die muss man dann auch verwandeln."

Seine Gefühle nach der Trennung wechselten immer noch zwischen Trauer, Wut und Humor, sagte Pocher. Er hinterfrage sich selbst, was er falsch gemacht haben könnte - und verwies auf Parallelen zwischen der damaligen und jetzigen Trennung. "Warum muss ich erst zwei Schwangerschaften auf den Weg bringen, um zwei Jahre später wieder alleine dazustehen und von vorne anzufangen - woran liegt das?"

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