Wie Tom Cruise Nicole Kidmans Beziehung zu Adoptiv-Kindern zerstörte

Das Verhältnis von Nicole Kidman zu ihren beiden erwachsenen Kindern Isabella und Connor Cruise gilt weiterhin als zerrüttet. Wie die Daily Mail jetzt berichtet, wurde seit sechzehn Jahren kein gemeinsames Foto mehr von der Schauspielerin mit ihren Adoptivkindern mehr veröffentlicht - was darauf hindeute, dass diese wohl keinen besonders innigen Kontakt zu ihrer Mutter pflegen.

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Nicole Kidman: "Kinder nennen mich nicht Mutter"

Grund für die frostige Beziehung soll die Glaubensgemeinschaft Scientology sein. Doch auch Tom Cruise wird immer wieder vorgeworfen, er habe die Beziehung der beiden gemeinsamen Kinder zu ihrer Mutter sabotiert. Connor und Isabella, die Kidman zusammen mit ihrem Ex-Mann Cruise während ihrer 2001 gescheiterten Ehe adoptiert hatten, haben sich wie ihr Vater beide der Sekte verschrieben.

Bereits 2007 wurde bekannt, dass Kidmans Verhältnis zu ihren Adoptivkindern angespannt ist. Damals hatte die Schauspielerin, die mit Sänger Keith Urban zudem zwei Töchter hat, selbst gestanden: "Meine Kinder nennen mich nicht Mama. Sie nennen mich Nicole, was ich hasse und ihnen deshalb Vorwürfe mache."

Kein gemeinsamer Auftritt seit 2007

In demselben Jahr hatte sich Kidman zum letzten Mal mit dem damals dreizehnjährigen Connor bei einer öffentlichen Veranstaltung gezeigt. Seitdem fanden keine gemeinsamen Auftritte mit ihrem Adoptiv-Sohn und ihrer Adoptivtochter statt. 

Verbietet Cruise seiner Ex-Frau den Kontakt? 

Ein Insider hatte gegenüber Radar Online Tom Cruise für die schlechte Beziehung von Connor und Isabella zu Kidman verantwortlich gemacht. Diese würden alles befolgen, was er von ihnen verlange, hieß es damals. 

2019 wurde berichtet, dass Nicole Kidman von Hochzeit ihres Sohnes "verbannt" worden sein soll. Der Scientology-kritische Blog The Underground Bunker behauptete, dass Connor Cruise seine Mutter nicht zu seiner Hochzeit mit einer italienischen Scientologin eingeladen habe. Auch da hieß es wieder, Tom Cruise habe seine Finger im Spiel gehabt, weil er sich dagegen ausgesprochen haben soll, dass seine Ex-Frau an der Hochzeit teilnehme.