erst vor Kurzem, dass sie von nur 400 Euro im Monat lebt. Nun steht die Ex von Dieter Bohlen vor dem nächsten Rückschlag. Derzeit wohnt die 51-Jährige noch gratis in einem Hotel. Doch wie das"OK!"-Magazinherausgefunden haben will, droht Naddel in nur vier Wochen der Rauswurf.
Naddel droht Hotel-Rauswurf
Ende Juli soll Naddel Abd el Farrag aus dem Hamburger Hotel "Aussen Alster" ausziehen. Der Hotelbesitzer scheint den deutschen Skandalpromi nicht länger beherbergen zu wollen.
"Sie kostet mich zu viel Geld. Ich wollte ihr helfen, auch geschäftlich. Aber langsam reicht es. Sie ist lieb und nett, aber zu oft vereinbart man was, und sie schiebt es immer wieder auf", wird er vom "OK!"-Magazin zitiert.
Zahlen musste Naddel für ihr Hotelzimmer bisher angeblich nicht. Als Gegenleistung sollte sie Vormittags die Lobby putzen. Doch das genügt dem Hotelbesitzer anscheinend nicht mehr, weswegen Abd el Farrag ihre Gratis-Unterkunft am 27. Juli räumen soll.
Finanziell sieht es bei der ehemaligen "Big Brother"-Kandidatin momentan nicht besonders rosig aus. "Derzeit lebe ich von 400 Euro Hartz 4 im Monat. Meine Ersparnisse sind aufgebraucht, ich habe kein Einkommen", hatte sie erst kürzlich gestanden (
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Unterkriegen lassen will sich Naddel, die derzeit für die Promi-Version von "Raus aus den Schulden" vor der Kamera steht, aber nicht.
Sie erklärt: "Ich suche jetzt eine Sozialwohnung und einen Job. Deshalb bin ich auch ständig auf Ämtern unterwegs. Ich mache bald ein Praktikum als Pflegerin im Altenheim, auch für einen Job mit Tieren interessiere ich mich. Ich möchte bodenständig arbeiten und wieder Geld verdienen."
Für sein Protzleben mit Riesenklunkern und teuren Autos ist Puff-Besitzer Bert Wollersheim bekannt geworden. Jetzt aber wurde publik, dass es finanziell ganz und gar nicht rosig bei Berti aussieht. Wollersheim hat sogar Insolvenz angemeldet.
Laut Bild werden seine Schulden auf 1,5 Millionen Euro geschätzt. Weil sein Bordell in Düsseldorf geschlossen wurde, nachdem Feier betäubt und ausgeraubt worden waren, ist Bert nun zahlungsunfähig.
„Ich musste die Geschäfte wegen widriger Umstände schließen. Der Schritt, Insolvenz anzumelden, fällt mir schwer, weil ich das Geschäft mein halbes Leben lang mit viel Herzblut geführt habe.“
Reynolds muss Hausrat versteigern
In den 70ern war Burt Reynolds das heißeste, was Hollywood zu bieten hatte. Doch mit seinem exzessiven Lebensstils und der teuren Scheidung von Schauspielerin Loni Anderson gab es in den 90er Jahren die ersten finanziellen Probleme. Damals soll er schon über zehn Millionen Dollar Schulden angehäuft haben.
Jetzt aber schaut es wieder düster auf dem Bankkonto von Reynolds aus. So düster, dass er nun sogar seinen Hausrat versteigerte. Am 11. und 12. Dezember verkaufte er über „Julien’s Auctions“ zum Beispiel seine Cowboystiefel - um durchaus günstige 260 Euro.
Konkursverfahren bei Lorenzo Lamas
Der "Renegade"-Schauspieler Lorenzo Lamas hat offenbar keine Jobs, um seine Schulden begleichen zu können. Der 57-Jährige hat ein Konkursverfahren einleiten lassen.
Mehr als 300.000 Dollar Schulden soll der ehemalige "Falcon Crest"-Star haben. Die Klatschseite RadarOnline zitiert aus Gerichtsunterlagen, wonach sich der Besitz von Lamas auf 9.100 Dollar beläuft. Steuern und die nicht bezahlten Alimente für seine Kinder ist er ausständig.
Als sie für "Gossip Girl" vor der Kamera stand, hat die zweifache Mutter an die 500.000 Dollar pro Staffel verdient, heute soll sie von 1300 Dollar im Monat leben.
Kim Basinger
Oscar-Preisträgerin Kim Basinger wird wohl nie wieder eine mündliche Zusage für ein Filmprojekt geben, ohne genau darüber Bescheid zu wissen: 1993 musste die Schauspielerin Konkurs anmelden, nachdem sie ein Gerichtsverfahren gegen die Produktionsfirma Main Line Pictures verlor.
Dionne Warwick
Auch die fünffache Grammy-Preisträgerin Dionne Warwick (72) hat Insolvenz angemeldet. Wie die New York Daily News unter Bezug auf Gerichtsunterlagen berichtete, hat die Soul-Diva über zehn Millionen Dollar Schulden, darunter hohe Steuerschulden.
Nach über fünf Jahrzehnten im Showbusiness mit Hits wie "I Say A Little Prayer" (1966) und "I'll Never Fall in Love Again" (1970) soll die Sängerin kaum noch Ersparnisse haben.
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