Nach Blamage: Carey feuert Kreativdirektor

Die Sängerin gibt nun offenbar Anthony Burrell die Schuld an ihrem Konzert-Flop am Times Square.

Nach ihrer peinlichen Silvester-Show am Times Square zieht Mariah Carey offenbar Konsequenzen. Nachdem sie minutenlang hilflos auf der Bühne stand und ihren Einsatz zum Playback nicht fand und ihre Kopfhörer nicht einsatzfähig waren, gibt sie dafür nun ihrem Kreativchef die Schuld.

Burrell muss gehen

Laut 'Entertainment Online' hat sie den Choreographen und Creative Director Anthony Burrell plötzlich gefeuert. "Er wird im neuen Jahr aus zahlreichen Gründen nicht mehr dabei sein", so eine Quelle. Er habe sich dafür entschieden, die Background-Sänger von der Bühne zu nehmen, die nach Careys Ausfall die Show vielleicht noch hätten retten können, so der angebliche Hauptgrund.

Vor der Kündigung hatte Carey noch die Produktionsfirma für den Flop-Auftritt verantwortlich gemacht, die sich aber von den Vorwürfen distanzierte. Ein Insider: "Es war komplett Careys Schuld. Ihr Assistent hat den Soundcheck gemacht, nicht sie. Jeder hat den Track auf der Bühne gehört. Sogar ohne die Ohrstöpsel, es waren acht Boxen auf der Bühne. Es waren nicht die Tontechniker."

Jenny McCarthy, Co-Moderatorin der Show, erklärte: "Mariah hat keinen Soundcheck gemacht. Sie hat so eine Art Vortanzen gemacht, ein anderer hat den Soundcheck gemacht. Ihre Stimme ist nicht mehr da."

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