Middleton-Clan: Pleite-Gerüchte um Kates Familie
Geldsorgen kannten die Middletons bislang nicht. Sie zählen seit Generationen zu den wohlhabendsten Familien Großbritanniens. Noch vergangenes Jahr verzeichnete das von Carole und Michael Middleton gegründete Unternehmen "Party Pieces" einen Wert von etwa 34,5 Millionen Euro. Doch nun soll der Versand von Partyartikeln Medienberichten zufolge in einer finanziellen Krise stecken.
Middleton-Unternehmen vor dem Aus?
Wie die Sun berichtet, sah sich Carole Middleton gezwungen, die Hälfte ihrer Mitarbeiter zu entlassen. Seit Weihnachten sollen bereits sechs Mitarbeiter gekündigt worden sein. Einem weiteren Angestellten drohe ebenfalls der Jobverlust.
"Das Unternehmen umgibt ein Dunst aus Verdammnis und Dunkelheit", behauptet ein Insider gegenüber dem Blatt. Die Stimmung in der Firma sei am Tiefpunkt.
In Großbritannien häufen sich Schlagzeilen, wonach "Party Pieces" vor dem Bankrott stehe. Während man früher das Lagerhaus mit Waren zum Versand gefüllt habe, würde man diese inzwischen nur noch nach Bedarf bestellen.
Page Six berichtet indes, dass Prinz William seinen Schwiegereltern Unterstützung angeboten haben soll.
Die Daily Mail hingegen beschwichtigt die Pleitegerüchte. Carole Middleton würde daran arbeiten, das Unternehmen auszubauen und führe bereits Gespräche mit Investoren, schreibt Journalist und Royal-Experte Richard Kay.
1987 hatte Carole Middleton zusammen mit ihrem Ehemann den Partyversand "Party Pieces" gegründet, der fortan als Familienunternehmen geführt wurde. Ein saftiges Startkapital, das auf Kates Ururgroßvater zurückgeht, machte Kates Eltern die Firmengründung möglich - wodurch sie weiteres Vermögen anhäuften. Der Erfolg ihres Unternehmes ermöglichte es Carole und Michael Middelton, mehrere Immobilien in London sowie einen Landsitz zu erstehen und ihre Kinder Kate, Pippa und James auf Privatschulen zu schicken.
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