Mette-Marit lenkt sich in Natur von ihrer Krankheit ab

Mette-Marit lenkt sich in Natur von ihrer Krankheit ab
Die Kronprinzessin liebt den weiten und offenen Himmel über dem norwegischen Kristiansand.

Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit lenkt sich in der Natur von ihrer Krankheit, einer unheilbaren Lungenfibrose, ab. "Wenn ich draußen im Freien bin, ist es der Moment, an dem ich am meisten im Einklang mit mir selbst bin", sagte die 46-Jährige der Illustrierten Bunte. So habe ihr die Natur über die schwierigen Momente im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung hinweggeholfen.

"Ich glaube, wenn man eine Lebenskrise durchmacht, hält man sich erst recht an die Dinge, die man sonst unter normalen Umständen auch tut - und das war bei mir, wie gesagt, immer schon das Erlebnis draußen unter freiem Himmel, auch bevor ich krank wurde", sagte die Kronprinzessin. Sie sei in der Stadt Kristiansand aufgewachsen. Dort gebe es den offensten, weitesten Himmel, den sie kenne. "Am Ende eines schwierigen Tages hilft mir ein Spaziergang durch den Park, um aufzutanken. Das macht der Kronprinz übrigens auch sehr gern, wir beide", meinte die Ehefrau von Kronprinz Haakon.

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