"Mein Herz ist gebrochen": Liliana Matthäus weint um ihr Heimatland, die Ukraine

Eigentlich hätte Liliana Matthäus, die sich mittlerweile Kristina Liliana Nova nennt, allen Grund zur Freude. Die Ex-Frau des ehemaligen Promi-Kickers Lothar Matthäus ist im Februar Mutter einer Tochter geworden. Die aktuellen Entwicklungen im Heimatland der gebürtigen Ukrainerin gehen aber nicht spurlos an der 34-Jährigen vorbei. In mehreren Postings auf Instagram äußerte sich das in Kiew geborene Model zu Russlands Einmarsch in die Ukraine und vergoss bittere Tränen für ihr Heimatland.
Liliana Matthäus weint um ihr Heimatland
Die Sorge bei Liliana Matthäus ist groß, da sie in der Ukraine Familie und Freunde hat. Sie selbst lebt in den USA. Dass sie nichts für ihre Liebsten in ihrer Heimat tun kann, scheint ihr das Herz zu brechen. Die Geschehnisse in der Ukraine verfolgt sie mit Angst und kommentiert die Entwicklungen laufend auf Instagram.
"Mein Herz ist gebrochen, ich habe solche Angst um die Menschen in der Ukraine", schrieb Liliana am Donnerstag in einer zeitlich begrenzt abrufbaren Instagram-Story, nachdem sie von der Nachricht der Invasion geweckt worden war. "Ich kann einfach nicht glauben, wie viel Leid mein Land über die Jahrzehnte erdulden musste und es wird immer schlimmer. Ich sorge mich und ich bete für die Sicherheit von Freunden, Familie und allen Ukrainern."
In einem Video ist Liliana zu sehen, wie sie tränenüberströmt in die Kamera blickt.

Bittere Tränen: Die Lage in der Ukraine nimmt Liliana Matthäus sichtlich mit.
"Russland weiß, dass die Uhr tickt und wird schnellstmöglich möglichst viel Zerstörung anrichten. Zeit ist ein ausschlaggebender Faktor und die Welt interessiert es nicht. Das ist schockierend", so die Worte des Models. "Russische Propaganda funktioniert gut und viele westliche Medien werden von ihr vergiftet", teilt sie ihren Followern mit. Es sei deswegen wichtig, zu prüfen, ob hinter einer Quelle nicht etwa russische Geldgeber stecken. So sei es laut Liliana Matthäus keine "Ukraine-Krise" sondern ein "russisch-ukrainischer Krieg."
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