Meghan gezwungen, Versprechen zu brechen, das sie Queen beim 1. Treffen gab

Herzogin Meghan
Als Meghan Queen Elizabeth kennenlernte, konnte niemand ahnen, dass ihr und Harrys Leben schon bald eine große Wendung nehmen würde.

Vor ihrem ersten Treffen mit der Queen auf Schloss Windsor habe Herzogin Meghan laut der Netflix-Doku "Harry & Meghan" von Sarah "Fergie" Ferguson einen Crashkurs im Knicksen erhalten. Die ehemalige Schauspielerin und die Queen hätten sich schließlich höflich unterhalten, bis die Königin ihren Gast mit einer speziellen Frage überraschte. In seiner kürzlich veröffentlichten Biografie "Spare" schreibt Ehemann Prinz Harry über das Kennenlernen: "Oma hat Meg sogar gefragt, was sie von Donald Trump halte. Das war kurz vor der Präsidentschaftswahl im November 2016. Jeder auf der Welt schien über den republikanischen Kandidaten nachzudenken und zu sprechen."

Meghans erstes Treffen mit Queen entspannt

Obwohl sich Meghan in der Vergangenheit immer wieder politisch positionierte, sei das Thema "riskant" für sie gewesen. Die heutige Herzogin von Sussex habe das Thema schnell auf Kanada gelenkt und erzählt, dass sieben Jahre lang im Commonwealth-Land gelebt habe – was die Königin "erfreut" habe.

Meghan soll Queen Versprechen gegeben haben, das sie später brach

Gyles Brandreth, langjähriger Freund des 2021 verstorbenen Queen-Ehemanns Prinz Philip, weiß angeblich mehr: In seinem Buch "Elizabeth: An intimate Portrait" behauptet er, Meghan habe das Treffen genutzt, um der Queen zu versichern, dass sie sich künftig um ihre Pflichten im Zeichen der Kröne kümmern wolle.

Die Königin habe Meghan ein gutes Gefühl geben wollen. "Sie hat alles getan, damit sich ihre zukünftige Schwiegerenkelin willkommen fühlt. Sie war besorgt um ihr zukünftiges Glück", so Brandreth. "Aber Meghan war bereit für den königlichen Dienst, und natürlich war die Königin davon begeistert. Sie war besonders erfreut über den Enthusiasmus, den Meghan für das Commonwealth zeigte."

Meghan habe versichert, ihren Dienst verantwortungsvoll zu absolvieren. "Sie hat der Königin versprochen, dass sie Ihre Majestät nicht im Stich lassen würde, wenn es um das Commonwealth geht. Die Königin mochte Meghan und hat es vielen Leuten gesagt", so der Autor.

Nach ihrem Rücktritt aus der ersten Reihe der Royals wurde Meghan und Harry schließlich aber verwehrt, für die Königin zu arbeiten, wie er in Interviews abgab. Das Paar kam folglich nicht drum herum, Meghans angebliches Versprechen zu brechen.

Im Februar 2021 wurde dann nach einer einjährigen Übergangsphase endgültig fixiert, dass Harry und Meghan nicht mehr zu ihren royalen Pflichten im britischen Königshaus zurückkehren werden. Die Queen habe nach Gesprächen mit dem Herzog von Sussex bestätigt, dass es nach dem Rückzug aus der königlichen Familie nicht möglich sei, "die Verantwortung und Pflichten fortzusetzen, die mit einem Leben im Dienste des Volkes" verbunden sind, teilte der Palast mit. Beide gaben ihre Schirmherrschaften und militärischen Ehrentitel zurück.

Harry und Meghan hatten sich Anfang 2020 vom Königshaus losgesagt und angekündigt, finanziell unabhängig leben zu wollen. Heute wohnen die beiden mit Sohn Archie und Tochter Lili in Kalifornien, produzieren Serien und Podcasts und engagieren sich aktivistisch.

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