Kim Kardashian als Königin der Knastbrüder

Image-Wechsel: Der Reality-Star setzt sich für Justizreform ein und bekommt täglich Bittbriefe aus Gefängnissen.

Mit 38 hat US-TV-Sternchen Kim Kardashian einen neuen Spitznamen verpasst bekommen – in den Haftanstalten des Landes gilt sie seit ihrem beherzten Engagement für neue Justiz-Richtlinien als "Princess of Prison Reform".

In dieser Herzensangelegenheit war Kim auch schon bei Präsident Donald Trump im Weißen Haus vorstellig geworden und dürfte dabei den harten Brocken zu Begnadigungen erweicht haben.

Zuletzt wurde dank Kardashians unermüdlichen Einsatzes die einstige, mit 16 wegen Mordes (an einem Freier) zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilte Ex-Kinderprostituierte Cyntoia Brown nach 15 Jahren entlassen. Laut dem Tratschportal TMZ bekommt Kim täglich „eine Flut an Bittbriefen“ aus den in den USA traditionell überfüllten Gefängnissen.      

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