Katharina Straßer im gemütlichen Wohnzimmer-Talk

Katharina Straßer im gemütlichen Wohnzimmer-Talk
Die schwangere Kathi Straßer musste ja die ROMY-Gala früher verlassen – der KURIER begleitete sie nach Hause

Mit Katharina Straßer und Thomas Stipsits gemütlich im Pyjama auf der Couch, das bekamen auch die Zuschauer der ROMY-Gala zu sehen – das Arbeitsinspektorat hatte nämlich ein gestrenges Auge auf die schwangere Moderatorin, die daher brav die Veranstaltung um 23 Uhr verließ. Dem KURIER verriet sie, dass aber noch lange keine Babypause ansteht. „Ich habe noch eine Aufzeichnung ,Was gibt es Neues?’, wo man mich sehen wird und dann bin ich noch bei der Barbara Stöckl und dann hab ich noch was ganz Aufregendes. Zu Ehren des 100. Geburtstags von Cissy Kraner ( 2012) mache ich einen Abend, wo ich auch über das bewegte Leben der Diseuse singe. Am 20. April, 19 Uhr im Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax. Das Ganze ist ein Vorgeschmack auf ein großes Solo-Programm, das im März 2019 im Rabenhof Premiere haben wird“, so Straßer.

"Gesang ist ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben und ein Stück zu spielen, dass ich selber entwickle ist schon lässig. Das ist jetzt nicht mangels an Rollen, die man mir anbietet, aber sowas würde man wahrscheinlich sonst nie wo spielen und das muss man einfach selber erfinden. Ich mache gerne etwas selber und singen liebe ich sowieso und wenn mir das Spaß macht, dann kommt eine richtige Konzertsache auch noch. Aber jetzt mal schön langsam. Jetzt krieg ich mal ein Kind."

Ab Anfang Mai wird sie ein wenig pausieren. „Ich freue mich dann drauf, dass man mich nicht vor eine Kamera zerrt. Weil ich glaube, ich werde in den nächsten Monaten nicht unbedingt schöner“ , lachte sie.

„Gott sei Dank geht es mir sehr gut. Deswegen kann man leicht glücklich sein. Mir ging es die ersten fünf Monate ganz schlecht und das war ziemlich zach, mich da durchzukämpfen, weil mir einfach so übel war, und das kannte ich von der ersten Schwangerschaft nicht. Jetzt bin ich total fit und fühle mich sehr, sehr gut. Ich freue mich einfach wahnsinnig aufs Baby. Immer mehr und mehr, und ich spüre es schon total, und ich kann es richtig genießen. Und der Kleine (Sohn Emil, drei) ist auch so süß, der freut sich auch so. Der ist so ein stolzer Bruder und ich bin schon sehr froh, dass man das als Frau erleben darf.“

Übrigens wird auch zu Hause viel gesungen, denn Emil wünscht sich immer ein ganz besonderes Schlaflied. „Ja, wir singen immer ,A little Love’ . Mein Sohn sagt immer: Mami, singen wir ,A Little La’ und am Anfang dachte ich mir immer, was meint der damit?"

 

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