Kate, einfach zum Küssen

Kate, einfach zum Küssen
Im Thronjubiläums-Jahr von Queen Elizabeth muss auch das jüngste Mitglied der Königsfamilie eine gewaltige Show abziehen. Während Prinz William auf den Falklandinseln Hubschrauber fliegt, fliegt sein Volk auf "die Herzogin des Lächelns."
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Ihr Lächeln ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Samstag absolvierte Catherine ihren ersten Solo-Termin beim Militär. Auf dem südenglischen Militärstützpunkt Aldershot nahm sie die Parade zum St. Patrick’s Day der Irish Guards ab. Extra für diesen Tag kaufte sich die 30-Jährige ein irisch-dunkelgrünes Mantelkleid der Designerin Emilia Wickstead. Dabei überreichte sie den Soldaten traditionsgemäß kleine Kleeblatt-Sträußchen. Das Regiment, dem auch ihr Mann Prinz William als Oberst angehört (er heiratete auch in dieser Uniform), ist ja berühmt für seine Bärenfell-Mützen.

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Vielleicht waren sie den Männern zu warm, oder sie waren einfach nur zu aufgeregt, auf alle Fälle fielen drei der Offiziere kurz in Ohnmacht. Was für ein Glück für Conmeal – er steht fest auf vier Beinen, weil er nämlich ein Hund ist. Und obendrein das Maskottchen der Einheit.  Als Kate ihm das Kleeblatt ans Halsband steckte, hatte er sich ein wenig geschüttelt. "Wahrscheinlich wollte er sich so bedanken", berichtete Truppen-Schlagzeuger Oliver Vaughey anschließend. Kate und Conmeal sind ja quasi alte Bekannte, durfte er doch schon bei ihrer Trauung dabei sein. Heiß her ging es auch vergangene Woche, als Catherine ihren Schwiegervater Prinz Charles zu einem Charity-Termin in die "Dulwich Picture Gallery" in London begleitete.

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Zugunsten seiner Stiftung für Kinder und Kunst bügelten beide Pappkartons glatt. Ein Bild mit Seltenheitswert, denn Kate als "Desperate Housewife" wird es in echt wohl kaum spielen. Aber nicht nur dort entpuppte sie sich als "heißes Eisen".  Zuvor schlüpfte sie in die Rolle der Olympia-Botschafterin (die Olympischen Spiele werden heuer in London ausgetragen) und überraschte beim Besuch des britischen Hockey-Kaders als prominente Mitspielerin. Mit Sweat-Shirt, engen Jeans und angesagten Adidas-Sneakers versuchte sie ihr Bestes.

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Kate: "Das wird jetzt sicher peinlich. Mein Kopf sagt mir, dass ich all diese wundervollen Sachen machen kann, aber mein Körper spielt einfach nicht mit", erzählte sie lachend. Sie machte so und so eine glänzende Figur und schoss nach drei Versuchen ein Tor. Kate war in der Schule Kapitän ihrer Hockey-Mannschaft.

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