Eine Stadt ist nicht genug
Kim Kardashian heiratet am Samstag länderübergreifend.
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: Kim Kardashian ist in erster Linie dafür berühmt, Kim Kardashian zu sein. In zweiter Linie hat sich Kurvenwunder Kim mit ihrem Faible für opulente Hochzeiten einen Namen gemacht. Schon die Vermählung mit Kurzzeit-Gatte Kris Humphries im Jahr 2011 war an Glamour kaum zu überbieten – also musste sich die 33-Jährige für Ehe-Anlauf Nummer 3, dieses Mal ist Rapper Kanye West der Glückliche, einiges einfallen lassen.
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Usse castle in Loire Valley, France
Weil sich Madame partout nicht für eine Stadt entscheiden konnte, wird das Fest am kommenden Samstag nun eben aufgeteilt: Im Loire-Schloss Ussé, das der Legende nach als Inspiration für das Märchen Dornröschen diente, wird im kleinen Rahmen (heißt im Kardashian-Universum: 100 Gäste) "Yes" gehaucht. Anschließend geht es direkt weiter nach Florenz, wo auf der Festung Belvedere mit 1600 Gästen gefeiert wird. Diese Information wurde vom Bürgermeister bereits bestätigt – der darf sich freuen, verdient Florenz doch an der Hochzeit angeblich 300.000 Euro.
Der Ort hat für das Paar eine besondere Bedeutung, wie Bräutigam Kanye in der Tageszeitung La Nazione enthüllte: "Kim und ich waren schon vergangenes Jahr in Florenz. Ich glaube, dass wir unsere Tochter North hier zwischen den Renaissance-Meisterwerken gezeugt haben."
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Gute Quoten waren da wohl garantiert: Kim Kardashian verkündete am Sonntag (31. Mai) in ihrer Show 'Keeping Up with the Kardashians', dass ihre kleine Tochter North West eine große Schwester sein wird, da sie und Kanye West zum zweiten Mal Eltern werden.
Apropos North: Das Töchterl weilt bereits in Paris und ist ob des Medienrummels nicht amused, wie aktuelle Fotos zeigen. Ginge es nach ihr, würden Mama und Papa wohl zu Hause im Garten heiraten.
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