Hoppala: Bushidos Frau Anna-Maria Ferchichi stolpert betrunken auf Bühne

Bushido und seine Frau auf dem roten Teppcih vor einer weiß schwarzen Werbewand.
Ein Wiedersehen mit einer guten Freundin sorgte dafür, dass Anna-Maria Ferchichi vor dem Bushido-Konzert in Hamburg zu tief ins Glas geschaut hat.

Ende März performte Bushido zum ersten Mal seit acht Jahren wieder seine Musik, als er für den Auftakt seiner "König für immer!"-Tour auf der Bühne stand. 

Bei der Hamburg-Show am 14. April erlebte das Publikum eine Überraschung, als die Ehefrau des Rappers, Anna-Maria Ferchichi, ihrem Mann auf der Bühne Gesellschaft leistete – und plötzlich ins Stolpern geriet. 

Bushidos Ehe-Frau stolpert auf Bühne

In einer zeitlich begrenzt abrufbaren Story auf Instagram klärte die Musiker-Gattin später über ihr Hoppala auf, welches via Tikok im Netz verbreitet wurde. 

In einem Video ist zu sehen, wie Bushido seine Frau im Rahmen seines Hamburg-Konzerts zu sich auf die Bühne bittet und sie umarmt. Dann hält Ferchichi eine kurze Rede. "Ich bin aus dem Norden. Man sagt immer: Stock im Arsch. Aber: Wie ich heute Abend sehe, haben wir den nicht, oder?", fragt sie an das Publikum gerichtet. 

Als sie ihrem Mann wieder das Mikrophon zurückgeben will, kommt sie ins Stolpern. Sie fällt Bushido in die Arme und stellt klar: "Ok. Zeit, nach Hause zu gehen."

Mittlerweile hat Ferchichi ihre Follower darüber aufgeklärt, wie es zu dem Missgeschick kam. In einer Instagram-Story ist sie zusammen mit einer Freundin aus Dubai zu sehen, die sie wochenlang nicht mehr gesehen hat. Vor dem Bushido-Auftritt in Hamburg haben die beiden Damen gefeiert. Und ihre Freundin habe "dafür gesorgt", dass sie stolpert. "Ich habe die betrunken gemacht", erklärte ihre Freundin Taher Madina

Bushido wohnt seit etwas mehr als eineinhalb Jahren in Dubai - mit seiner großen Familie. Diese begleitet ihn auf der kompletten Tour. Seine Frau, eine Schwester von Popsängerin Sarah Connor, sowie die sieben gemeinsamen Kinder und die Nannys leben wochenlang mit in den Tourbussen.

Kommentare