Nicht gut genug: Meghan und Harry wollen ihre Luxus-Villa verkaufen
Nach ihrem Rücktritt als ranghohe Royals haben sich die Sussexes im kalifornischen Nobel-Ort Montecito nahe Santa Barbara niedergelassen. Mediterranes Flair, kalifornische Lässigkeit, prominente Nachbarn und viel Privatsphäre - eigentlich müsste man meinen, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in ihrem ersten gemeinsamen Eigenheim alles haben, was das Herz begehrt. Nun werden jedoch Gerüchte laut, dass das Ehepaar nur 18 Monate nach seinem Einzug in seine Luxus-Villa schon wieder einen Umzug planen soll.
Sussexes wollen angeblich ihr Luxus-Anwesen verkaufen
Wie die britische Zeitung Mirror berichtet, sollen Meghan und Harry in ihrem 14 Millionen Dollar-Anwesen, das unter anderem über neun Schlafzimmer, sechzehn Badezimmer, einen Swimmingpool und einen eigenen Tennis-Platz verfügt, "nicht überglücklich" sein.
"Sie wollen in der Nachbarschaft oder in der Nähe bleiben. Aber sie sind nicht begeistert von dem Haus und der Lage", wird ein vermeintlicher Insider aus dem Umfeld der Sussexes zitiert. "Sie denken darüber nach, ihr Haus dort zu verkaufen", heißt es über die angeblichen Umzugspläne der zweifachen Eltern, die bereits nach kauffreudigen Interessenten suchen und sich selbst nach einem neuen Haus umsehen sollen.
Offiziell auf den Markt kommen soll die Sussex-Villa laut Mirror aber nicht. "Es wird nur Leuten gezeigt, die über die entsprechenden Mittel verfügen und ernsthafte Käufer sind", so die anonyme Quelle.
In ihrer Villa in Montecito haben Meghan und Harry gerade erst ihr erstes Weihnachtsfest als zweifache Eltern gefeiert. Ihr Sohn Archie ist inzwischen über zwei Jahre alt. Tochter Lilibet Diana ist am 4. Juni zur Welt gekommen. Kurz vor Weihnachten hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan ein Familienfoto veröffentlicht, auf dem sie sich erstmals mit ihren beiden Kindern gezeigt haben.
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