Herzogin Meghan: Gleich zehn Palast-Angestellte sagen gegen sie aus

Herzogin Meghan: Gleich zehn Palast-Angestellte sagen gegen sie aus
Im Rahmen der Mobbing-Untersuchung gegen Prinz Harrys Ehefrau sollen nun ehemalige Angstellte aussagen.

Keine leichte Zeit für Herzogin Meghan: Während sie erst vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Mama geworden ist, droht die Mobbing-Untersuchung, die vom Palast gegen sie eingeleitet wurde, nun schmutzig zu werden. Wie britische Medien berichten, sollen mindestens zehn ehemalige Angestellte bereit sein, gegen die Herzogin von Sussex auszusagen.

Ex-Mitarbeiter sollen gegen Meghan aussagen

Nachdem Mobbing-Vorwürfe gegen Meghen vonseiten ehemaliger Mitarbeiter laut geworden waren, soll der Buckingham Palast im März eine Untersuchung durch eine externe Anwaltskanzlei eingeleitet haben. Der Vorwurf: Meghan soll während ihrer Zeit im Palast Mitarbeiter gemobbt haben, weswegen einige von ihnen sich sogar gezwungen sahen, zu kündigen.

Einem Insider zufolge soll Meghan gemeint haben, dass besagte Angestellte dem Job einfach "nicht gewachsen" waren. "Sie glaubt, die Höflinge konnten einfach nicht mit dem Druck umgehen", zitiert The Mirror eine Quelle.

Nun wollen gleich zehn ehemalige Angstellte im Zeugenstand gegen Meghan aussagen, wie unter anderem The Mirror berichtet. "Der Palast nimmt jede einzelne Anschuldigung sehr ernst und möchte der Wahrheit auf den Grund gehen. Man will sicherstellen, dass jeder, der sich zu Wort meldet, auch angehört wird", wird ein Insider zitiert.

Eigentlich wurden die Ergebnisse der Untersuchung am Mittwoch (23. Juni) erwartet. Die Untersuchung sei aber noch "im Gange". Mit einem endgültigen Ergebnis soll laut The Times nicht vor 2022 zu rechnen sein.

Herzogin Meghan ließ die Mobbing-Vorwürfe bereits im März über ihre Anwälte dementieren. Über ihre Sprecher ließ Meghan zudem verlauten, dass eine "kalkulierte Schmierkampagne" gegen sie geführt werde.

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