Nach Drogensucht

"Grease"-Star will ihre Tochter retten

Chloe Lattanzi (li.) und Mutter Olivia Newton-John.
© /Chloe Lattanzi/InstagramChloe Lattanzi (li.) und Mutter Olivia Newton-John.
Olivia Newton-John (67) singt mit Tochter Chloe (29), um ihr Halt zu geben.
23.10.15, 06:00
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Was macht eine Mutter, wenn ihr einziges Kind abzustürzen droht? Sie fängt es in der Regel auf. So geschehen im Fall von Vierfach-"Grammy"-Siegerin Olivia Newton-John (67) & Tochter Chloe Lattanzi (29), die bereits eine "beachtliche" Drogen-Vergangenheit hinter sich hat.

Drogen & Beauty-OPs

"Grease"-Star will ihre Tochter retten
© /Jim Ruymen
Olivia Newton-John (C) poses with her daughter Chloe and Patrick McDermott (R) upon arriving for the opening night of "Mamma Mia!" at the Los Angeles Shubert Theatre in this February 26, 2001 file photo. Grammy award winning singer and "Grease" star Newton-John asked for support and prayers on August 22, 2005 as authorities searched for her longtime boyfriend, who vanished nearly two months ago from a fishing trip off the California coast. McDermott was last seen on June 30, aboard a charter fishing vessel that left that morning from Southern California. Authorities say they don't know if the the 48-year-old cameraman was lost at sea or returned to port before he went missing. Picture taken February 26, 2001. REUTERS/Jim Ruymen/Files

Das Schicksal vieler Promi-Kinder, deren Eltern ja oft übermächtig sind. Lattanzi kompensierte ihre Unsicherheit (leider) auch mit Schönheitsoperationen, die sie heute mehr zu einer Barbie denn zur Frau machen. Da half nur noch die mütterliche Notbremse. Newton-John erfüllte ihrer Tochter den Wunsch, nach einer musikalischen Zusammenarbeit.

Da Lattanzi eigene Ideen offenbar fehlten, krallte sie sich ihre Mama & deren einstigem Welthit "Magic" (1990), ließ einen Dancefloor-Rhythmus drunterlegen und nahm ein Duett auf. Eigentlich paradox, wenn sich Mutter & Tochter versöhnen.

Derzeit belegt "You have to Believe" Platz 4 der (Billboard-)"Dance-Floor-Charts". Das Hoffen hat sich offenbar ausgezahlt.

(kurier.at)

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