"GoT": Was Emilia Clarke über die neuen Prequel-Pläne denkt

Die "Mutter der Drachen" bringt ein wenig Licht ins Dunkel.

Nach dem vielgehypten Ende von "Game of Thrones" warten Fans weltweit sehnsüchtig auf Neuigkeiten von den drei geplanten Spin-Offs der Rekordserie. Nun ist klar: Eines von ihnen, mit Naomi Watts in der Hauptrolle, wird es nicht geben. Der Pilot wurde zwar gedreht, die Serie als Projekt nun aber komplett eingestampft.

Stattdessen darf man sich auf ein anderes der geplanten Prequels freuen: "House of the Dragen", so der Arbeitstitel, hat von den Produzenten grünes Licht bekommen. Doch warum schaffte es das erste Projekt nicht wenigstens zur ersten Staffel? "Daenerys Targaryen"-Darstellerin Emilia Clarke weiß mehr.

"Ich bin mir nicht wirklich sicher, was passiert ist", grübelt Clarke. "Es ist schwierig, Dinge zu produzieren. Ich wundere mich. Vielleicht wird es irgendwann wiederbelebt, aber wenn es jetzt nicht passieren sollte, dann, weil sie wissen, dass es nicht so perfekt werden würde, wie es hätte sein sollen." Einleuchtend, wenn man bedenkt, wie sehr schon die letzte Staffel des Originals unter kritisches Kreuzfeuer geriet.

Emilia Clarke wandte sich seit dem Finale neuen Projekten zu und drehte den Weihnachtsfilm "Last Christmas", nach dem gleichnamigen Dauerbrenner der Band Wham! von 1984. Der Film feierte gerade Premiere in New York, hierzulande ist er ab 14. November zu sehen.

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