Gerüchte um Romanze: Insider verrät, was zwischen Hadid und Cooper läuft
US-Model Gigi Hadid und Schauspieler Bradley Cooper sollen sich laut einem Medienbericht gerade kennenlernen. Die zwei Stars seien innerhalb kurzer Zeit zweimal gemeinsam in New York City gesichtet worden, heißt es. Eine namentlich nicht genannte Quelle teilte dem People-Magazin mit, dass beide "es genießen, sich kennenzulernen, es aber vorerst locker angehen". "Sie haben Spaß", so der Insider. "Sie ist unabhängig und vielbeschäftigt. Daher glaube ich nicht, dass sofort etwas Ernstes passieren wird, wenn überhaupt."
Cooper und Hadid: Insider glaubt an Freundschaft
Hadid sei allerdings "schon seit einiger Zeit" in Cooper "verknallt" und möglicherweise interessiert an dem Hollywoodstar. Außerdem würde sie gerne in die Schauspielerei hineinschnuppern - auch das könnte ein Grund für ihre Verbindung sein. "Es wirkt jetzt super locker, sie haben beide Kinder, große Karrieren, ein geschäftiges Leben und verstehen, wie das Leben in diesen Kreisen ist. Es ist süß. Die Anziehungskraft ist da", so die Quelle zu People.
Hadid ist die Tochter des ehemaligen niederländischen Models Yolanda Foster, ihre Schwester Bella Hadid ist ebenfalls ein sehr erfolgreiches Model. Die 28-Jährige ist Mutter der einer 2020 geborenen Tochter namens Khai. Vater ist der britische Sänger Zayn Malik.
Cooper hat ebenfals eine Tochter aus seiner Beziehung mit Model Irina Shayk. Aktuell ist er im Film "Maestro" über das Leben des Komponisten Leonard Bernstein zu sehen. Der von Netflix produzierte Film, bei dem Cooper auch Regie geführt hat, erzählt von der Ehe zwischen Leonard Bernstein (1918-1990) und seiner Frau Felicia Montealegre Bernstein (1922-1978). Die beiden verband ihre Liebe zur Musik und dem Theater. Gleichzeitig hatten sie Konflikte, die aus Bernsteins außerehelichen Affären mit Männern resultierten. Die Kinder des Ehepaars waren in den Filmprozess involviert.
Im Vorfeld hatte es mancherorts Irritationen gegeben, weil Cooper den jüdischen Komponisten mit einer Prothese verkörpert, die seine Nase vergrößert. Einige Menschen sahen darin jüdische Stereotype bedient. Die BBC zitierte einen Sprecher der britischen Nichtregierungsorganisation "Campaign Against Antisemitism" mit den Worten, dass es "erstaunlich" sei, "dass niemand zweimal darüber nachgedacht hat, einem nicht-jüdischen Schauspieler, der einen Juden spielt, eine große Nase zu verpassen".
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Die Familie Bernstein verteidigte Cooper und den Film in einem Statement. "Es ist zufällig wahr, dass Leonard Bernstein eine schöne, große Nase hatte. Bradley entschied sich für Make-up, um seine Ähnlichkeit zu vergrößern, und wir haben damit absolut kein Problem."
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