Anwesen in der Provence: Das neue Luxus-Feriendomizil der Clooneys
George und Amal Clooney sind um eine Luxus-Immobilie reicher. Nach Medienberichten, wonach das Paar ein ein neues Feriendomizil in Frankreich erworben haben soll, hat der Bürgermeister der Kleinstadt Brignoles in der Provene, Didier Brémond, die Clooneys nun persönlich in den sozialen Medien willkommen geheißen.
Clooneys bestätigen Hauskauf in Frankreich
"Es ist nun offiziell, George und Amal Clooney sind Bewohner unserer wunderschönen Gemeinde", schrieb der Bürgermeister auf Twitter und teilte ein Foto von sich und den Clooneys, das sie vor dem neuen Anwesen des Paares zeigt. Er sei von dem Schauspieler und seiner Frau persönlich in ihr neues Haus eingeladen worden und habe dabei das "Vergnügen" gehabt, die beiden persönlich kennen zu lernen. "Ich verstehe, dass George Clooney und seine Frau hierherkommen, um von der Ruhe zu profitieren", sagte der Bürgermeister dann auch noch gegenüber der Bild.
Bei dem neuen Feriendomizil der Clooneys handelt es sich um ein ehemaliges Bauernhaus. Laut der Seite leadingestates.com stammt die Villa aus dem 18. Jahrhundert. Sie befindet sich auf einem 172 Hektar großen Gelände, zu dem ein Olivenhain, ein Weinberg und ein See gehören. Auch ein Swimmingpool, ein Tennisplatz und ein Lavendelgarten gehören zu dem Anwesen. Das Haus liegt inmitten der Weinhügel der Region. Die Gärten des Hauses zählen zu den schönsten der Provence. Den Wohntraum haben sich die Clooneys aber auch einiges kosten lassen: 7,9 Millionen Euro sollen sie für das neue Haus in Frankreich ausgegeben haben.
Das Paar, das zwei gemeinsame Kinder hat, besitzt bereits mehrere ansehnliche Immobilien. So haben die Clooneys ein Apartment in Manhattan und ein Haus in Los Angeles. 2002 hat George Clooney für 13 Millionen Dollar ein Haus am italienischen Comer See gekauft, wo er mit seiner Familie häufig Urlaub macht. Im britischen Berkshire haben die Clooneys ein Schloss, in das sie 2016 eingezogen sind und das sie vor der Geburt ihrer Zwillinge für geschätzte 12,5 Millionen Euro umbauen ließen.
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