Fürstin Charlene: Seltener Auftritt mit ihrem Bruder
Am Sonntag absolvierte Fürstin Charlene von Monaco einen seltenen Auftritt an der Seite ihres Bruders Gareth Wittstock – und präsentierte sich dabei auch gleich mit einer neuen Frisur.
Charlene: Auftritt mit Bruder und neuem Look
Zusammen mit Gareth Wittstock besuchte die gebürtige Südafrikanerin ein Charity-Gala-Dinner zu Gunsten ihrer Princess Charlene of Monaco Foundation in Monte Carlo.
Bei dem Event, bei dem Gelder für die bevorstehende Riviera Water Bike Challenge gesammelt wurden, die in Kürze in Monaco stattfinden soll, präsentierte sich Charlene in einem dunkelblauen, asymmetrischen Einteiler. Ihre charakteristisch zurückgekämmten Haare tauschte die zweifache Mama an dem Abend gegen einen jugendlichen Mittelscheitel.
Gareth Wittstock beehrte die Veranstaltung zusammen mit seiner Frau Roisin Galvin. Ebenfalls mit von der Partie waren der ehemalige Südafrikanische Rugby-Spieler Francois Pienaar und dessen Frau Nerine Winter.
"Charlene braucht ihre Familie"
Gareth Wittstock ist einer von zwei jüngeren Brüdern der Fürstin und der Taufpate ihrer Tochter Gabriella. Charlene hat außerdem noch einen Bruder namens Sean Wittstock, der zusammen mit seiner Ehefrau in Südafrika lebt.
Gareth und seine Frau, mit der er Tochter Kaia-Rose hat, haben 2015 unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Monaco geheiratet. Charlene und Albert hatten damals der standesamtlichen und kirchlichen Trauung beigewohnt.
Der Computerspezialist wohnt schon seit einigen Jahren in Monaco, in einem Apartment nahe des Fürstenpalastes. Zu seiner Schwester hat er eine enge Verbindung und arbeitet auch für ihre Stiftung.
"Sie braucht ihre Familie und unsere Beziehung ist wirklich sehr stark", erzählte Gareth vor einiger Zeit gegenüber dem britischen Blatt Hello!. "Ich sehe sie regelmäßig und meine Tochter spielt mit ihren Zwillingen." Auch zu Charlenes Gatten hat ihr Bruder einen guten Draht: "Fürst Albert ist eine verblüffende Person. Vom ersten Tag an hat er dafür gesorgt, dass ich mich wohl fühle. Er ist mein Schwager – aber ich respektiere ihn auch noch immer als Landesherr."
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