Fürstin Charlène erklärt radikalen Schlussstrich
Als Fürstin Charlène im Sommer still und heimlich ihren Instagram-Account gelöscht hat, schlug dies hohe Wellen. Es war mal wieder von einer möglichen Scheidung die Rede, gemunkelt wurde, Charlène und Albert II. würden gar nicht mehr zusammenleben, dass Charlène eigentlich in der Schweiz wohne und nur noch pro forma öffentliche Auftritte absolviere.
Charlène versucht ihre Kinder zu schützen
Seit Ende August ist Charlènes privates Instagram-Profil, wo sie bis dahin Fotos von öffentlichen Terminen und private Schnappschüsse von sich, ihrem Mann und ihren Kindern gepostet hatte, nicht mehr aufrufbar.
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Über diese Entscheidung hüllte sich die zweifache Mutter zunächst in Schweigen. Im Interview mit dem südafrikanischen Sender News24 erklärte Charlène erst kürzlich, dass es ihr ein Anliegen sei, ihre Kinder Jacques und Gabriella vor der Presse zu schützen, nun, da die beiden älter werden. Um den Druck des öffentlichen Lebens von den achtjährigen Zwillingen fernzuhalten, würde sie auf ein eigenes Profil in den sozialen Medien verzichten.
Die Spekulationen in den Medien würden ihr selbst außerdem zu schaffen machen. "Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen", sagte Charlène, die es leid ist, ständig analysiert zu werden. "Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle, und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren", so die Fürstin.
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