Foul an Rihannaldo

rihanna, ronaldo
Rihanna zählt Ronaldo zu „schwulen Freunden“.

Das Lebensmotto „für alles“ trägt Rihanna (25), Sex-Bombe aus Barbados, als 13. und bisher letztes Tattoo auf der Brust – spiegelverkehrt, um es deutlich (nicht) lesen zu können:

„Never a failure, always a lesson“ – also: „Es gibt keine Misserfolge, nur Lektionen.“

Die forsche Dame, die mit 37 Millionen Alben und 146 Millionen Download-Tracks längst zu den größten und gewinnendsten Gesangskünstlern aller Zeiten zählt (Dienstag in der Wiener Stadthalle), hat freilich auch ein fulminantes „Feingefühl“ für Frechheiten und Fettnäpfchen – in freier Wildbahn und auf facebook.

Jüngster Volltreffer? Das gemeinsame Foto mit Portugals Super-Kicker Cristiano Ronaldo (28) kommentierte Rihanna im Männermagazin GQ, wohl um das Gerücht zu zerstreuen, es würde neben „Brangelina“ (Brad Pitt/Angelina Jolie) zu einem neuen Traumpaar „Rihannaldo“ kommen: „Ach, ich habe viele schwule Freunde und unterstütze verschiedene sexuelle Lebensweisen.“ Das glich einem schweren Foul von hinten, denn: Ronaldo, Vater eines Söhnchens (3), zelebriert sich gern als Womanizer erster Güte. Nun brodeln wieder Gerüchte von wegen Manndeckung. Schon 2010 war er ja mit Sänger Lance Bass (34) in einer New Yorker Schwulenbar auf- und abgetaucht.

Rihanna, zieh dir bitte etwas an

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