Königin der Extrawünsche: Meghan stellte unmögliche Forderungen für Vogue-Story

Wie jetzt bekannt wurde, hat sich Herzogin Meghan mit dem ehemaligen Chefredakteur der "Vogue", Edward Enninful, so richtig zerkracht.
Dabei schwärmte Meghan vor einigen Jahren noch in den höchsten Tönen von ihm. Sie meinte, sie seien "gleichgesinnte Denker, die gerne bei einer Tasse Tee philosophieren".
Erstmals arbeiteten die beiden vor sechs Jahren zusammen, als Meghan auch noch Teil des britischen Königshauses war. Sie gestalteten eine Ausgabe ganz im Zeichen von inspirierenden Frauen als Gastherausgeberin mit. Auf ein Foto von ihr am Cover soll sie ganz bewusst verzichten haben, wie Enninful damals sagte.
"Am Ende dachte sie, es wäre zu prahlerisch, das für dieses spezielle Projekt zu tun. Sie wollte sich lieber auf die Frauen konzentrieren, die sie bewundert."
Doch diese Einstellung dürfte sich nur wenige Jahre später komplett geändert haben. Denn 2022 wollte die Vogue erneut mit Meghan zusammenarbeiten. Diesmal ging es um einen Artikel über ihren Auftritt beim "One Young World Summit" in Manchester.
Das Cover schien für sie unumgänglich zu sein, doch nicht nur das, wie ein Insider jetzt gegenüber "Page Six" auspackte. "Meghan wollte ein ,globales Cover', das gleichzeitig in der UK- und der US-Vogue erscheint, und stellte eine Liste von Forderungen."
Kleine Anmerkung am Rande: Diese Ehre wurde bisher nur einer Person zuteil: Sängerin Adele.
Außerdem wollte Meghan völlige Kontrolle über den Fotografen, den Autor, über die Endbearbeitung und den Titel am Cover haben. "Niemand bekommt das. Nicht einmal Beyoncé", sagte die Quelle aus dem Condé-Nast-Umfeld.
Als sie bei Enninful hier auf taube Ohren stieß, ging sie bis zur höchsten Ebene: Vogue-Chefin Anna Wintour. Sie hatte für die US-Ausgabe bereits Anna Wintour als Cover-Star eingeplant.
„Meghan fragte nach einem Zoom-Telefonat mit ihr, damit sie es überdenken könne, und Anna sprach mit ihr, um höflich zu sein. Aber Anna war nicht interessiert", sagte die Quelle.
Somit sieht es mit Meghans Wunsch nach einem Vogue-Cover im Moment wohl eher schlecht aus.
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