Ex-Herzogin Meghan reicht im Namen von Sohn Archie Klage ein
Ihre Privatsphäre geht Prinz Harry und seiner Meghan über alles. Jetzt legen sich die Ex-Royals erneut mit den Medien an. Diesmal geht's um Paparazzi-Abschüsse.
Anscheinend waren Meghan und ihr Söhnchen Archie, während Harry in London die Megxit-Gespräche führte, im Januar bei einem Spaziergang auf Vancouver Island in Kanada unerlaubt fotografiert worden. Deshalb bekommt die Fotoagentur "Splash News" jetzt mächtig Ärger.
"Master Archie Harrison Mountbatten-Windsor" und "die Herzogin von Sussex, Ihre Königliche Hoheit" sollen bereits Ende März vor einem Gericht in London Klage gegen eben besagte Foto-Agentur eingereicht haben. Sie soll laut Meghan für ihre Taten bezahlen, wird ein Insider auf der irischen Webseite "extra.ie" zitiert.
In den juristischen Dokumenten wird Meghan übrigens als Archies "Prozess-Freundin" beschrieben, da er noch minderjährig ist.
Der Fall wird vor dem britischen "High Court of Justice" verhandelt, die Klage wurde von der Anwaltskanzlei Schilling eingereicht.
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