Einsame Herzogin: Meghan in der Vertrauenskrise

Einsame Herzogin: Meghan in der Vertrauenskrise
Laut einem Insider soll Harrys Frau kaum noch jemanden an sich heranlassen.

Sie lebt ein modernes Märchen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Auch Herzogin Meghan hat inzwischen die Schattenseiten des royalen Daseins kennengelernt.

Herzogin Meghan: Kaum noch Freunde

Als Mitglied der Königsfamilie muss sie strenge Geheimhaltungsregeln befolgen. Diese gelten auch für ihre Freunde. Von vielen ihrer Bekannten wurde Meghan in den letzten Monaten jedoch bitter enttäuscht. Mit fatalen Folgen: Abgesehen von ihrem Make-up-Artist Daniel Martin und ihrer Stylistin Jessica Mulroney soll die ehemalige Schauspielerin kaum noch jemanden an sich heranlassen. Aus Angst, die Leute könnten ihre Popularität ausnutzen.

"Meghan hat den Kontakt zu vielen ihrer Freunde verloren, die sie vor ihrer Hochzeit mit Harry hatte", zitiert das Promimagazin People einen Palastinsider. "Sie weiß nicht, wem sie trauen kann", erklärt die Quelle weiter.

Einsame Herzogin: Meghan in der Vertrauenskrise

Schlechte Erfahrungen hat die ehemalige Schauspielerin genug gesammelt: Immer wieder plaudern angebliche "Freunde" über die Herzogin aus dem Nähkästchen oder spielen den Medien private Fotos von Harrys Frau zu.

Selbst Meghans ehemaliger "Suits"-Kollege Patrick J. Adams veröffentlichte private Schnappschüsse von Meghan auf Instagram - was er später bitter bereute. Vor allem aber hat das Drama um ihren Vater Thomas Markle und ihre Halbgeschwister, die ebenfalls Details über ihr Leben verraten haben, habe "sehr an ihr gezerrt."

"Es ist ihr Privatleben", so der Insider. Und dieses will die Frau von Prinz Harry offenbar mit allen Mitteln schützen.

Auch der Palast tut sein Bestes, um die Herzogin von der Außenwelt abzuschirmen: Nicht nur von ihrem Instagram- und Twitteraccount musste sich der einstige Hollywoodstar verabschieden. Auch ihre alte Handynummer musste Meghan laut Bunte ablegen und sich eine geheime Nummer zulegen, sodass frühere Freunde sie nicht mehr erreichen können.

Kurz: Neben ihrer Mutter Doria sind ihr nur noch Prinz Harry und dessen Familie geblieben. Generell gestaltet sich das Leben in London für Meghan eher einsam. Harry gilt als Stubenhocker, während ihre Schwägerin, Herzogin Kate, mit ihren Kindern beschäftigt ist und kaum Zeit für Meghan haben soll. Unternehmungen außerhalb der Palastmauern sind zudem mit einem enormen Aufwand verbunden. "Sie kann nicht einfach mit ihren Hunden Gassi oder in den Park Joggen gehen", so ein Insider gegenüber der In Touch - was für die freiheitsliebenden Meghan eine enorme Umstellung bedeutet.

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