Dschungelcamp: Was aus den Gewinnern wurde
Eigentlich hätte das Dschungelcamp ob seiner Besetzung in diesem Jahr den Namen "Ich bin kein Star, werft mich hier raus" verdient. Dank kreativer Drehbücher dürfte der Unterhaltungsfaktor aber trotzdem wieder passen – und auch wenn dem Sieger mehr Ehre als Ruhm winkt, wie die Vergangenheit zeigt.
Nicht alle Gewinner erfolgreich
Fieber Giuliana Farfalla, Daniele Negroni, David Friedrich: Wer zum Teufel soll das denn sein? Fans seichter Fernsehunterhaltung, wie der "Bachelorette" von "Germany’s Next Topmodel" oder "Deutschland sucht den Superstar", wissen aber Bescheid, handelt es sich bei allen drei doch um Ex-Kandidaten selbiger Shows.
Als nächsten Karriereschritt finden sich ab 19. Jänner insgesamt zwölf (von Jahr zu Jahr leider immer weniger prominente) Kandidaten im australischen Dschungel ein, um Dschungelkönig oder -in zu werden. Was er oder sie daraus macht, bleibt seinem beziehungsweise ihrem Marketinggeschick überlassen – oder eben dem Management. Bisher gab es elf Sieger, von denen die meisten zwar nach wie vor in der Öffentlichkeit stehen, die große Karriere blieb aber auch nach dem "Camp" aus, wie eine Bestandsaufnahme zeigt:
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