Verwirrung um Harrys & Meghans Honeymoon
Als wäre die Zeit vor der Hochzeit für sie nicht schon stressig genug gewesen, soll es nun auch mit der Planung der Flitterwochen bei Harry und Meghan Probleme geben. Bereits im Vorfeld des Jawortes wurde bekannt, dass das Paar seinen ursprünglich geplanten Honeymoon verschieben muss. Als Grund wurden anstehende Termine angegeben, die das frisch vermählte Paar in den Tagen nach der Hochzeit zu absolvieren habe. Wann genau Meghan und Harry stattdessen in die Flitter-Ferien fliegen werden, verriet der Palast aber nicht.
Verwirrung um Harrys & Meghans Honeymoon
Ursprünglich hieß es, Harry und seine Frau würden nach Namibia reisen und dort unter anderem im Hoanib Valley Camp nächtigen. Der Plan ist nun aber offenbar auch gecancelt worden.
Der Grund: Sobald Details über die Flitterwochen des Paares bekannt werden, müssen Meghan und Harry ihre Pläne aus Sicherheitsgründen ändern. "Wenn der Ort vor Abreise bekannt wird, gefährdet das die Sicherheit des Paares", erklärt Royal-Experte Omid Scobie gegenüber Elle.com. Auch William und Kate hätten ihr Reiseziel nach ihrer Trauung im Jahr 2011 mehrfach ändern müssen, bevor es für sie auf die Seychellen ging.
Ihre Afirka-Traumreise könnte den beiden demnach verwehrt bleiben. Denn wie britische und amerikanische Medien nun berichten, sollen Harry und Meghan ihre Flitterwochen nun doch in Kanada verbringen. Laut TMZ sollen die Frischvermählten in einer Hütte der Fairmont Jasper Park Lodge in Alberta einquartiert werden. "Das Resort hat für Meghan und Harry einige Gegenstände und Nettigkeiten bestellt, die es normalerweise nicht bereit hält. Es ist unklar, wann genau sie ankommen werden, aber uns wurde gesagt, dass die britischen und die kanadischen Sicherheitskräfte involviert sein werden, wenn sie es tun", behauptet ein Insider.
Ob Harry und Meghan ihre Pläne nach Bekanntwerden des neuen Reiseziels erneut ändern müssen, wird sich erst zeigen. Vielleicht handelt es sich bei dem Verwirrspiel um ihre Flitterwochen auch nur um ein geschicktes Ablenkungsmanöver, damit sie ungestört verreisen können. Immerhin wollen Harry und Meghan während ihrer Turtel-Auszeit inkognito bleiben.
"Wenn die beiden verreisen, werden für sie Codenamen benutzt, damit niemand der Beteiligten einen digitalen Fußabdruck hinterlässt. Das Paar hat während ihrer Hochzeit so viel mit den Menschen geteilt und nun ist es an der Zeit, dass sie ihre Privatsphäre genießen können. Das haben sie sich verdient", erklärt Royal-Experte Scobie.
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