Diese zwei Royals haben nach Prinz Philips Tod an Beliebtheit gewonnen

Diese zwei Royals haben nach Prinz Philips Tod an Beliebtheit gewonnen
Eine Umfrage zeigt, welche Mitglieder der Königsfamilie beim britischen Volk punkten konnten.

Im Alter vom 99 Jahren ist Prinz Philip am 9. April verstorben. Bei seiner Beerdigung kamen seine Liebsten zusammen, um sich an sein außergewöhnliches Leben und seine Ehe mit der Königin zu erinnern. Selbst Prinz Harry reiste eigens aus den USA an, um seinem Opa die letzte Ehre zu erweisen.

Charles und Edward beliebter denn je

Nach Philips Tod konnten zwei Royals ihre Popularität beim britischen Volk deutlich steigern, wie das Hello!-Magazin berichtet. Demnach haben Prinz Charles und sein jüngerer Bruder, Prinz Edward, an Beliebtheit gewonnen.

Royals-Experten zeigten sich besonders bewegt von Charles' Auftritt bei der Beerdigung seines Vaters. Er war sichtlich mitgenommen, als er an der Trauerzeremonie in der St. George's Chapel in Windsor teilnahm. Auch die rührenden Worte, die er nach dem Tod seines Vaters bei einem Fernseh-Auftritt über ihn äußerte, wurden von Royal-Fans und Medien wohlwollend aufgenommen.

Diese zwei Royals haben nach Prinz Philips Tod an Beliebtheit gewonnen

Harry, Edward und Charles bei Prinz Philips Beerdigung am 17. April.

Prinz Edward und seine Frau Sophie indes punkteten bei der britischen Presse, als sie offen darüber sprachen, wie schwer Philips Tod die königliche Familie getroffen habe, als sie nur zwei Tage nach dem Tod des Prinzgemahls einen Gottesdienst besuchten.

Harrys und Meghans Image kriselt weiterhin

Mit ihrer Offenheit sammelten Charles und Edward Sympathiepunkte beim britischen Volk. Generell zeigt man sich den Royals gegenüber mitfühlender - trotz den Rassismusvorwürfen vonseiten der Sussexes. Eine neue Umfrage, die von YouGov durchgeführt wurde, ergab, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan die einzigen Royals sind, die keinen Anstieg der Beliebtheit verzeichneten. Das Ehepaar sah sich bereits mit Kritik konfrontiert, als es vergangenes Jahr entschied, aus der Reihe der ranghohen Royals zurückzutreten. Auch ihr brisantes Interview, das sie im März Oprah Winfrey gaben, wurde nicht von allen positiv bewertet.

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