Das eine Gerücht, das Herzogin Meghan immer wieder einholt

Herzogin Meghan
Ein Gerücht um ihre Vergangenheit kann die Herzogin von Sussex, wie es scheint, nicht abschütteln.

Herzogin Meghan und Prinz Harry wurden seit ihrer Hochzeit schon oft mit wilden Gerüchten konfrontiert. So wurde schon seit Beginn ihrer Ehe immer wieder darüber spekuliert, dass eine Scheidung nur eine Frage der Zeit sei. Das Paar, das 2018 geheiratet hatte, beweist aber nach wie vor Zusammenhalt. 

Es gibt jedoch noch ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält und das Meghan scheinbar nicht abschütteln kann. 

Meghan: Wiederkehrende Spekulationen um Leihmutterschaft

Meghans Halbschwester Samantha Markle, zu der die ehemalige Schauspielerin Berichten zufolge bereits vor Jahren den Kontakt abgebrochen haben soll, hatte 2022 behauptet, dass Harrys Ehefrau ihre erste Schwangerschaft nur vorgetäuscht habe. "Es gibt mehrere Fotos, auf denen ihr Bauch morgens groß und am Ende des Tages flach war", stichelte Meghans Schwester damals auf Twitter. Sie zeigte sich daher überzeugt davon, dass Meghns und Harry erstes Kind, Archie, von einer Leihmutter ausgetragen worden sei. 

Der Twitter-Account von Samantha Markle wurde nach den Behauptungen gesperrt.

Meghan hatte sich zu den von ihrer Schwester losgetretenen Spekulationen damals nicht direkt geäußert. 2019 sagte sie jedoch in einem Interview mit ITV News: "Jede Frau, besonders während der Schwangerschaft, ist sehr verletzlich, und das war eine große Herausforderung. Und dann, wenn man ein Neugeborenes bekommt. Und gerade als Frau ist das wirklich viel."

Kürzlich holten die Herzogin von Sussex aber erneut Leihmutterschafts-Spekulationen ein. Diesmal ging es um Tochter Lilibet - die laut Skeptikern vielleicht gar nicht von Meghan ausgetragen wurde. 

Ausgelöst wurde das Gerücht von Meghan selbst, durch ein Video, welches sie Anfang Juni auf ihrem Instagram-Account geteilt hatte.

Im Video tanzen eine hochschwangere Meghan in einem schwarzen ärmellosen Kleid und Harry in Jeans und Kapuzenpullover neben einem Krankenhausbett zum viralen Song "The Baby Momma Dance".

Für das Posting gab es viel spöttische Kommentare. Am Ende kam es zu einer regelrechten Verschwörungstheorie um Meghans Babybauch. Zahlreiche User waren der Meinung, ihr Bauch in dem Video sei nicht echt. "Das sieht aus wie Kleidung unter dem Kleid", schrieb jemand. "Das ist kein echter Babybauch! Er ist klumpig und bewegt sich!", meint ein anderer.

Andere äußerten auch Zweifel darüber, dass sich ein schwangerer Körper so bewegen könnte. 

Meghan will "echtes, authentisches, lustiges Leben" zeigen

Inzwischen hat sich die Herzogin von Sussex zu dem viralen Video persönlich geäußert. Im Gespräch mit Emma Grede sagte Meghan im "Aspire"-Podcast: "Man muss authentisch sein. Habt ihr meinen Baby-Momma-Dance gesehen? Das war vor vier Jahren. Es ist also auch eine tolle Erinnerung daran, dass es trotz all dem Lärm und allem, was die Leute machen, immer noch ein anderes Leben gibt – ein echtes, authentisches, lustiges Leben – das hinter den Kulissen stattfindet."

"Ich bin einfach dankbar, dass ich jetzt, da ich auch wieder in den sozialen Medien aktiv bin, einen Ort habe, an dem ich es nach meinen eigenen Vorstellungen teilen kann", so Meghan.

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